Knihobot

Hermann Glaser

    28. srpen 1928 – 18. červen 2018
    Spiesser-Ideologie
    Wege der deutschen Literatur
    Deutsche Kultur 1945 - 2000
    Kleine deutsche Kulturgeschichte von 1945 bis heute
    The German Mind of the Nineteenth Century
    The Cultural Roots of National Socialism
    • 2021

      The Cultural Roots of National Socialism

      • 292 stránek
      • 11 hodin čtení

      The book explores the pervasive provincialism in German culture that has persisted since the mid-19th century, highlighting significant issues faced in the 20th century. It delves into the implications of this cultural limitation and its impact on society, offering insights into the historical and social factors that have shaped German identity and thought. Through a critical analysis, it addresses the challenges that arise from such provincialism and its relevance to broader cultural discussions.

      The Cultural Roots of National Socialism
    • 2011
    • 2009

      Kulturgeschichte der Deutschen Eisenbahn

      • 223 stránek
      • 8 hodin čtení

      Vor 175 Jahren fuhr die erste deutsche Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth, was als Meilenstein in der Vernetzung von Raum und Zeit gefeiert wurde. Hans Christian Andersen bezeichnete die Eisenbahn als „Großtat des Geistes“, die Städte durch Dampf und Eisen verband. Der Bau von Eisenbahnen, der in England begann und in den USA fortgeführt wurde, fand schließlich in Deutschland seinen Ausdruck. Mit der Fahrt des „Adler“ begann ein neuer Abschnitt der Weltgeschichte. Das reich illustrierte Buch beleuchtet die historische Bedeutung der Eisenbahn in vier Kapiteln. Das erste Kapitel behandelt die Eisenbahn als Medium des Nationalinteresses, die Baukunst, die Erschließung des Hinterlandes durch Sekundärbahnen und den Übergang von der Postkutsche zur Industrialisierung, sowie den Wandel von Dampf zu Elektrizität und Diesel. Auch der globale Ausbau der Eisenbahnstrecken wird thematisiert. Das zweite Kapitel thematisiert die „moderne Nervosität“ und den Einfluss der Eisenbahn auf die Gesellschaft, die von der Gemächlichkeit der Biedermeier-Zeit zur Hektik der Moderne überging. Der Bahnhof wird als zentraler Ort der Reizwelt beschrieben, während die Angst vor Unglücken das Streben nach Sicherheit verstärkt. Im dritten Kapitel wird die düstere Seite der Eisenbahngeschichte beleuchtet, die zur Unterstützung unmenschlicher Diktaturen führte. Das vierte Kapitel thematisiert die Demokratie und die Hoffnung auf neue technische Entwick

      Kulturgeschichte der Deutschen Eisenbahn
    • 2007

      Inwieweit wurde von den Deutschen die „Stunde Null“ als Möglichkeit für einen tiefgreifenden moralischen Wandel genutzt – oder überlagerte bald das Wirtschaftswunder nach entbehrungsreicher Trümmerzeit und der von den Siegern auferlegten Umerziehung die Bereitschaft, Trauerarbeit über die Verbrechen der Nationalsozialisten zu leisten? Ist die sogenannte Berliner Republik die Krönung einer steten demokratischen Entwicklung oder nur eine postmoderne Abweichung in skandalöse Beliebigkeit, unter Verlust utopischen Denkens? Zwischen dem 8. Mai 1945, an dem das Dritte Reich mit der bedingungslosen Kapitulation seiner Wehrmacht zusammenbrach, und dem durch „neue Unübersichtlichkeit“ geprägten Beginn des 21. Jahrhunderts spannt sich der Bogen der vorliegenden Kulturgeschichte. In zehn Kapiteln erzählt der Autor, wie die Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Demokratische Republik und schließlich das vereinigte Deutschland Gestalt annahmen – zehn Geschichten über Höhen und Tiefen, über Abgründe und die „Mühen der Ebenen“, über Kahlschläge und grünende Hoffnungsfelder. Diese spannende wie unterhaltsame west-östliche Erzählung beschreibt und interpretiert die deutschen Kulturlandschaft(en) eines halben Jahrhunderts mit all ihren konkreten Erscheinungen: von der Philosophie bis zur Mode, von der Politik bis zur Warenwelt, von der Architektur bis zu Literatur, Musik, Theater und Kunst.

      Kleine deutsche Kulturgeschichte von 1945 bis heute
    • 2005

      Die 50er Jahre

      • 199 stránek
      • 7 hodin čtení

      Nierentisch und Petticoat, Heimatfilm und Adenauer, VW-Käfer und die „Helden von Bern“ – das sind für viele die 50er Jahre. Sie waren das wohl wichtigste Jahrzehnt für die deutsche Nachkriegsentwicklung bis zur Vereinigung 1990. Das Buch von Hermann Glaser gibt einen Überblick über die wichtigsten politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Tendenzen der Jahre von 1950 bis 1960. Der Schwerpunkt liegt auf der Bundesrepublik, die von Ludwig Erhard zum „Wirtschaftswunder“ geführt wurde, während in der DDR eine sozialistische Diktatur entstand. Viele zeitgenössische Fotos illustrieren, was die (West-) Deutschen in den 50ern bewegte: Nach harter Maloche geht es mit dem Kleinwagen ins Urlaubsglück, Versandhandel und Warenhäuser bieten Luxus für jedermann, Weihnachten 1952 flimmert die erste TV-Sendung über die Bildschirme, beschwingtes Design spiegelt die Sehnsucht nach dem kleinen Glück in der heilen Welt. Nie waren die Deutschen mit ihrem Land so einverstanden wie damals.

      Die 50er Jahre
    • 2005

      Das nationalsozialistische Terror-Regime betrieb die systematische Zerstörung des deutschen Geistes. Mit dem Verdikt „entartet“ wurden bedeutende, insbesondere deutsch-jüdische Vertreter der modernen Kunst, Literatur und Musik, des Theaters und Films diffamiert, verboten und verfolgt. Nordisch-germanischer Kitsch sollte das neue Leitbild sein. Zugleich wurde das kulturelle Erbe in abgründiger Weise uminterpretiert. Die Mehrheit des deutschen Volkes stimmte dem begeistert zu, denn bereits vor 1933 herrschte in Deutschland eine nationalistisch-kleinbürgerliche Kultur, für die Hermann Glaser den Begriff „Spießer-Ideologie“ geprägt hat. Er beschreibt die menschenfeindlichen Inhalte der NS-Weltanschauung, wie sie Adolf Hitler in seinem 1923 erschienenen Buch „Mein Kampf“ propagierte, die von Joseph Goebbels entwickelten Mechanismen der Propaganda sowie die NS-Erziehungs-diktatur, die vor allem junge Menschen in die Irre führte.

      Wie Hitler den deutschen Geist zerstörte
    • 2005

      Das Buch - mit eingefügten Dokumenten, Zeitzeugenberichten und Reportagen - behandelt die ungeheuren wie ungeheuerlichen Vorkommnisse des Jahres 1945, eines Jahres, das sich wohl als das bedeutendste der deutschen Geschichte erwies. Das Jahr 1945 hat unser kollektives und individuelles Leben bis in die Gegenwart entscheidend geprägt.

      1945 - Beginn einer Zukunft
    • 2004

      Inwieweit wurde von den Deutschen die "Stunde Null" als Möglichkeit für einen tiefgreifenden moralischen Wandel genutzt - oder überlagerte bald das Wirtschaftswunder nach entbehrungsreicher Trümmerzeit und der von den Siegern auferlegten Umerziehung die Bereitschaft, Trauerarbeit über die Verbrechen der Nationalsozialisten zu leisten? Ist die sogenannte Berliner Republik die Krönung einer steten demokratischen Entwicklung oder nur eine postmoderne Abweichung in skandalöse Beliebigkeit, unter Verlust utopischen Denkens?Zwischen dem 8. Mai 1945, an dem das Dritte Reich mit der bedingungslosen Kapitulation seiner Wehrmacht zusammenbrach, und dem durch "neue Unübersichtlichkeit" geprägten Beginn des 21. Jahrhunderts spannt sich der Bogen der vorliegenden Kulturgeschichte.In zehn Kapiteln erzählt der Autor, wie die Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Demokratische Republik und schließlich das vereinigte Deutschland Gestalt annahmen - zehn Geschichten über Höhen und Tiefen, über Abgründe und die "Mühen der Ebenen", über Kahlschläge und grünende Hoffnungsfelder.Diese spannende wie unterhaltsame west-östliche Erzählung beschreibt und interpretiert die deutschen Kulturlandschaft(en) eines halben Jahrhunderts mit all ihren konkreten Erscheinungen: von der Philosophie bis zur Mode, von der Politik bis zur Warenwelt, von der Architektur bis zu Literatur, Musik, Theater und Kunst.

      Kleine deutsche Kulturgeschichte