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Knihobot

Stefan Keller

    Die Rückkehr
    Kölner Grätsche
    Schabowskis Zettel
    Kölner Luden
    Maria Theresia Wilhelm, spurlos verschwunden
    Kompetenzorientierter Englischunterricht
    • 2024

      Vom Mythos zum Selfie

      Wie wir uns die Welt erzählen

      Ob an den Lagerfeuern der Steinzeit, in den Theatern der griechischen Antike, zwischen zwei Buchdeckeln oder auf dem Display – Geschichten fesseln uns Menschen seit jeher. Bücher, Filme und Spiele sind aus unserem Leben nicht wegzudenken, genauso wenig wie Soziale Medien, politische Narrative oder Werbung. In ihnen zeigt sich, wie Menschen sich und die Welt sehen, welche Bedürfnisse und Werte sie antreiben, was sich über die Jahrtausende verändert hat und was bestehen bleibt: »Geschichten erfüllen weit mehr als ein Bedürfnis nach Ablenkung und Unterhaltung. Sie dienen der Welterklärung, Selbstvergewisserung, Identitätsfindung, als moralischer Kompass, aber auch als Instrument der Ausgrenzung und als Machtmittel.« Stefan Keller gelingt ein groß angelegter, historischer Bogen über das Geschichtenerzählen – von der Sage bis zur Instagram-Story. Er öffnet den Blick für Unterschiede und Gemeinsamkeiten erzählerischer Traditionen etwa aus Ostasien, Europa und dem Nahen Osten und bezieht wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bereichen der Neurologie, Psychologie und Soziologie ein. Und er betrachtet unsere Gegenwart, wie wir heute, in Zeiten von Klimawandel, digitalem Narzissmus und sozial-ökonomischen Umwälzungen, erzählen. Denn in unseren Geschichten spiegeln wir uns selbst: wie wir uns sehen, was wir fürchten und was wir hoffen. Eine Reise durch die Geschichte unserer Geschichten – spannend, unterhaltsam, erhellend.

      Vom Mythos zum Selfie
    • 2023

      Die Kaserne wird zivil

      Militär und Volk in Frauenfeld

      Seit 1863 prägt eine streng bewachte, für die Bevölkerung gesperrte Kaserne das Stadtbild von Frauenfeld und den Kanton Thurgau. Mit dem Auszug der Armee aus der alten Stadtkaserne endet eine 160-jährige Ära. Die Entstehung der Kaserne im 19. Jahrhundert in der jungen Kantonshauptstadt wirft Fragen auf: Warum setzte sich die Bürgergemeinde für den Bau ein und übernahm die Kosten? Wie lebten Stadt und Bevölkerung mit der Kaserne und einem der größten Artilleriewaffenplätze im Zentrum? Welche Rolle spielte das „weibliche Hinterland“ für die Armee? Zudem werden gesellschaftliche und technische Entwicklungen, soziale Konflikte, geopolitische Strategien sowie die Auswirkungen von Industrialisierung und Deindustrialisierung betrachtet. Wie gestaltete sich das Zusammenleben von Armee und Bevölkerung in Frauenfeld? Und was bedeutet das Ende der militärischen Präsenz in Innenstädten für die Zukunft der Kaserne? Dieses Buch beleuchtet eine Epoche der Schweizer Militär- und Sozialgeschichte anhand dieses Beispiels und enthält Beiträge von verschiedenen Autoren, die unterschiedliche Perspektiven auf die Thematik bieten.

      Die Kaserne wird zivil
    • 2020
    • 2019

      Die DDR ist in Aufruhr, aber der junge Volkspolizist Juri Hoffmann glaubt noch fest an den Sozialismus. Als er die Oppositionelle Nadja kennenlernt, gerät sein Weltbild ins Wanken. Die junge Journalistin recherchiert schmutzige Machenschaften der Stasi und gerät dabei in Lebensgefahr. Es gibt nur einen Weg, Nadja in Sicherheit zu bringen: Sie muss das Land verlassen. Aber wie kann ein einfacher Volkspolizist ihr dabei helfen?

      Schabowskis Zettel
    • 2017

      Erschossen. Verbrannt. Versteckt. Heidi Kamemba ist neu bei der Kripo Düsseldorf, und sie fällt auf: Sie ist die erste schwarze Kriminalkommissarin in Deutschland. Ginge es nach ihr, wäre ihre Hautfarbe kein Thema, doch leider sehen die meisten das anders. Als an ihrem ersten Arbeitstag in einem Waldstück eine verkohlte Leiche gefunden wird, nimmt sie die Ermittlungen auf, aber nicht alle im Team unterstützen sie. Während der Mörder noch gesucht wird, geben Kamembas Kollegen ihr zunehmend Rätsel auf. Es heißt, ihr Vorgänger habe sich mit seiner Dienstwaffe erschossen. Doch war es wirklich Suizid? Packend und politisch - ein Krimi mit Tiefgang!

      Das Ende aller Geheimnisse
    • 2016

      Bildlegenden

      66 wahre Geschichten

      • 120 stránek
      • 5 hodin čtení

      Der Autor und Historiker Stefan Keller sammelt alte Bilder und Dokumente. Er kauft sie auf Flohmärkten, bei Auktionen, im Brockenhaus, er findet sie in den Alben seiner Vorfahren oder in Bibliotheken. Dann recherchiert er die Bedeutung dieser Dokumente, sucht Quellen, Literatur und Zeugen – macht daraus eine Geschichte. Eine große Geschichte mit 30 Zeilen oder eine kleine mit 7 Zeilen. Die knappe Form bestimmt auch den Inhalt: Es sind historisch-literarische Bildlegenden, die Keller schreibt, mit Lücken und Auslassungen, mit subjektiven Ergänzungen und Ungewissheiten: Werden diese Männer, die in Ketten zwischen Soldaten laufen, wirklich zu ihrer Erschießung geführt? Gehört diese goldene Uhr mit der silbernen Kette vielleicht dem Knecht Ernst Nägeli, der nach Amerika auswandern wollte und stattdessen im Appenzellischen starb? Wer war das kleine Mädchen auf dem Bild um die Wende zum 20. Jahrhundert, das als alte Frau von der Familie des Autors stets mit größtem Respekt behandelt wurde? Wie und warum floh jener Russe 1917 in einem Stoffboot über den Bodensee?

      Bildlegenden
    • 2015

      Kölner Wahn

      • 312 stránek
      • 11 hodin čtení

      Ein Obdachloser verbrennt im Keller eines Mietshauses. Die Polizei glaubt an einen Unfall - Privatdetektiv Marius Sandmann an Mord. Er stößt auf Gemälde, die der Obdachlose gemalt hat. Beeindruckende, beängstigende, brutale Bilder. Musste er ihretwegen sterben? Als Sandmann sich auf die Suche nach Angehörigen dieses Outsider-Künstlers macht, entdeckt er ein schreckliches Familiengeheimnis und zieht die Aufmerksamkeit eines Mörders auf sich, der 20 Jahre unentdeckt geblieben ist.

      Kölner Wahn
    • 2014

      Rui Barque war aufstrebender Profi beim 1. FC Köln, ehe ein brutales Foul seiner Karriere ein jähes Ende setzte. Als seine Freundin entführt wird, wendet er sich an Marius Sandmann. Widerwillig nimmt der Detektiv den Fall an. Denn eigentlich ist eine Entführung eine Nummer zu groß für ihn. Er gerät in einen Sumpf aus Wettmafia, Drogenhandel und Kunstraub, von dem Marius glaubt, ihn nur in Rio de Janeiro trockenlegen zu können. Dort muss er erkennen, dass dieser Fall und die Metropole am Zuckerhut tatsächlich eine Nummer zu groß für ihn sind …

      Kölner Grätsche
    • 2013

      Kölner Kreuzigung

      Kriminalroman

      3,6(7)Ohodnotit

      Hoch über der Stadt, auf einem alten Schutthügel des 2. Weltkriegs, steht ein roh gezimmertes Holzkreuz. Langsam steigt die Sonne über den Türmen des Kölner Doms empor. Doch der Mann am Kreuz sieht die Sonne nicht mehr. Er ist tot.Privatdetektiv Marius Sandmann reagiert geschockt auf den Tod seines Chefs Gunther Brock. Offenbar hat der Mord mit ihrem neuen Fall zu tun, den sie kurz zuvor übernommen hatten: Die beiden Detektive sollten ein verschollenes Gemälde aus dem 15. Jahrhundert wiederfinden. Eine Kreuzigung, angeblich gemalt auf einem Stück vom Kreuz Jesu Christi ...

      Kölner Kreuzigung
    • 2013

      Waisenkind Vinzent Dietrich setzt seine ganze Hoffnung in Marius Sandmann: Der Privatdetektiv soll seinen Vater finden. Einziger Anhaltspunkt ist ein Foto des Kölner Fotografen Chargesheimer aus den Nachkriegsjahren. Die Spur führt Sandmann in die wilden 60er-Jahre. Damals galt Köln als deutsche Hauptstadt des Verbrechens. Als Marius einziger Zeuge stirbt, vormals Kiezgröße aus dem „Miljö“, machen sich seine ehemaligen Kumpane auf Mörderjagd. Ihr Hauptverdächtiger: Marius Sandmann.

      Kölner Luden