Knihobot

Evelyn Benesch

    Fernando Botero
    Henri de Toulouse-Lautrec
    Sammlung Hubert Looser collection
    René Magritte
    Vasily Kandinsky
    Charlotte Salomon. Life? or Theatre?
    • 2024

      Herinneringen van de Duits-joodse kunstenares (1917 Berlijn-1943 Auschwitz) in de vorm van gouaches.

      Charlotte Salomon
    • 2024

      Charlotte Salomon. Life? or Theatre?

      • 600 stránek
      • 21 hodin čtení
      4,7(59)Ohodnotit

      This is the cathartic masterpiece of Charlotte Salomon. Entrusted to a friend before her deportation to Auschwitz, her gouache series Life? or Theater? live on as an artistic feat beyond category or comparison. Published here with the 450 most important pieces, including film-like sequences and musical suggestions, this fictional autobiography...

      Charlotte Salomon. Life? or Theatre?
    • 2018

      Faszination Japan

      • 246 stránek
      • 9 hodin čtení

      »Japomanie«– die Begeisterung der westlichen Welt des späten 19. Jahrhunderts für die Ästhetik und die Bilderwelt des Fernen Ostens: In Paris nimmt sie ihren Anfang und erobert von dort aus ganz Europa. Bereits in den 1860er-Jahren wird der hohe künstlerische Wert der japanischen Farbholzschnitte und anderer Alltagsgegenstände erkannt. Die Sehnsucht des Publikums nach einer exotischen Kultur löst eine regelrechte Sammelwut für japanische Kunst aus. Vor allem Künstler beginnen zu sammeln und das fremdartige Formenvokabular in ihre Bildsprache zu integrieren. Monet, Manet, van Gogh und Degas sind die ersten, ihnen folgen jüngere wie Toulouse- Lautrec, Marc, Kandinsky und Bonnard. Der Katalog erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstforum Wien und gibt einen einmaligen Überblick über die Faszination des Fremdartigen von den Anfängen bis weit nach der Jahrhundertwende.

      Faszination Japan
    • 2014

      Henri de Toulouse-Lautrec

      • 247 stránek
      • 9 hodin čtení
      4,0(1)Ohodnotit

      Im Oktober 2014 zeigt das Kunstforum Wien die erste umfassende Retrospektive zum Werk von Henri de Toulouse-Lautrec in Österreich. Der 150. Geburtstag des aufsehenerregenden Künstlers gibt Anlass zu dieser Ausstellung, die mit Leihgaben aus internationalen Sammlungen Lautrecs vielfältiges und von ungewöhnlicher Beobachtungsgabe geprägtes Werk in den unterschiedlichen Gattungen – Gemälde, Papierarbeiten, Lithografien und Plakate – präsentiert. Neben den großen 'lauten' Plakaten für die Vergnügungslokale des Montmartre, die Lautrecs internationalen Ruhm begründeten, ist hier auch der unbekanntere Toulouse-Lautrec zu entdecken: Gemälde in gedeckten Farben, die eine intime Form der Erfassung der menschlichen Psyche ermöglichen, die Zeichnung mit Feder und Stift, geeignet zur pointierten Charakterisierung des Gegenübers. Verbindung und Gegenüberstellung der unterschiedlichen Ausdrucksweisen, Themen und Konzepte gleichen einer Spiegelung der komplexen Figur des Künstlers am Umbruch zwischen zwei Jahrhunderten. Eine außergewöhnliche Publikation, die neue Aspekte zu einem der großen Protagonisten zu Beginn der Moderne beleuchtet.

      Henri de Toulouse-Lautrec
    • 2012

      Mit ihren Schwerpunkten im Abstrakten Expressionismus, in der Minimal Art sowie der Arte povera zählt die Fondation Hubert Looser zu den herausragenden Privatsammlungen moderner und zeitgenössischer Kunst im Schweizer Raum. Erstmals werden zahlreiche Werkgruppen aus der rund 400 Werke umfassenden Sammlung öffentlich präsentiert, darunter von Willem de Kooning, John Chamberlain, Cy Twombly, David Smith, Agnes Martin und Giuseppe Penone zusammen mit Einzelwerken etwa von Arshile Gorky, Alberto Giacometti, Pablo Picasso und Anselm Kiefer. Besonders augenfällig ist der Bezug der Werke untereinander. Korrespondenzen und Wahlverwandtschaften werden ebenso sichtbar wie zentrale Sammlungsaspekte, etwa die malerische Geste und Dominanz der reinen Linie sowie das Prozesshafte in der Materie und das mythisch Archaische in der Natur. Die Publikation gewährt Einblick in das private Leben mit Kunst. Ausstellung: Bank Austria Kunstforum, Wien 26.4.–15.7.2012

      Sammlung Hubert Looser collection
    • 2011

      Fernando Botero

      • 118 stránek
      • 5 hodin čtení
      3,1(11)Ohodnotit

      Herausgegeben Von Werner Spies ; Mit Beiträgen Von Alberto Moravia ... [et Al.] ; Einer Biographie Von Dörte De Chaisemartin ; Sowie Sechs Kurzgeschichten Von Fernando Botero. Catalog Of An Exhibition Held At The Kunsthalle Der Hypo-kulturstiftung, Munich, July 4-sept. 7, 1986, The Kunsthalle Bremen, Jan. 11-mar. 1, 1987, And At The Schirn Kunsthalle Frankfurt, Mar. 12-may 10, 1987. Bibliography: P. 191-193. Filmography: P. 193.

      Fernando Botero
    • 2006
    • 2005

      René Magritte

      The Key to Dreams

      • 203 stránek
      • 8 hodin čtení

      Beautiful full-color pictures of Magritte's finest work including historical context.

      René Magritte
    • 2005

      Attersee

      • 159 stránek
      • 6 hodin čtení

      Der österreichische Künstler Christian Ludwig (*1940 in Pressburg) wuchs unter anderem am Attersee auf und übernahm diesen Orts- in seinen Künstlernamen. Mit kritisch-skurrilen Bildern zur Warenwelt der sechziger Jahre bekannt geworden, nahm Attersee als eine der Gründerfiguren der Neuen Malerei 1977 an der documenta 6 Teil und vertrat sein Land 1984 auf der Biennale von Venedig. Der Künstler ist auch als Designer, Musiker und Schriftsteller aktiv und lebt und arbeitet in Wien und in Spanien Die Monografie zeichnet anhand einiger bedeutender Beispiele Attersees künstlerische Entwicklung nach. Der Schwerpunkt des Bandes liegt jedoch bei großen, bisher noch nie gezeigten Leinwänden der letzten Jahre, in denen er die Bruchstelle zwischen informeller, frei fließender Malerei und der Erzählkraft des Figurativen auslotet. Ausstellung: Kunstforum Wien 2.9.-16.10.2005

      Attersee
    • 2004

      Wassily Kandinsky hat ein Werk hinterlassen, das wie kein zweites in große, quasi eingenständige Blöcke zerbricht.Die Übersiedlung Kandinskys von München nach Russland Ende 1914 und von Russland zurück nach deutschland, ans Bauhaus in Weimar, bilden markante Zäsuren; die nach Paris im Jahre 1933 eine weitere. Als Geburtsjahr der absratkten Kunst gilt das Jahr 1910 - damals entwickelte Kandinsky seine erste abstrakte Komposition. Schritt für Schritt demonstrierte Kandinsky durch sein Schaffen die konsequente Bewegung hin zur Abstraktion.

      Wassily Kandinsky. Der Klang der Farbe: 1900-1921