Knihobot

Armin Hermann

    17. červen 1933 – 12. únor 2024
    Nur der Name war geblieben
    Die deutsch-deutsch Geschichte der Firma Carl Zeiss
    Max Planck in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Die Jahrhundertwissenschaft
    Einstein
    Werner Heisenberg in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    • 1994

      Albert Einstein (1879-1955) ist der berühmteste Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Armin Hermann nähert sich dem Phänomen Einstein über den Lebenslauf dieser höchst eigenwilligen Persönlichkeit, über sein kulturelles und politisches Umfeld und nicht zuletzt über Einsteins Beziehung zu Frauen. Es gelingt ihm, das Genie Einstein, seine wissenschaftliche Leistung, sein revolutionäres Denken und seine Eigenheiten vor dem Hintergrund der Welt- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts verständlich zu machen.

      Einstein
    • 1977

      Armin Hermann, geboren 1933 in Vernon, British Columbia, Kanada. Studium der Physik, 1963 Promotion in theoretischer Physik an der Universität München, mehrjährige Tätigkeit bei der DESY, 1968 Habilitation in Geschichte der Naturwissenschaften. 1968 bis zu seiner Emeritierung 2001 war er Professor für Geschichte der Naturwissenschaften an der Universität Stuttgart.

      Die Jahrhundertwissenschaft
    • 1977

      Wie viele "richtige" Münchener ist auch Werner Heisenberg nicht in München geboren, aber hier ist er aufgewachsen, und hier haben sich schon seine Eltern zu Hause gefühlt. Die Bindung an die Stadt spielte in seinem Leben eine große Rolle und oft hat er, in privaten Gesprächen und in Briefen, von seiner Liebe zu München gesprochen. "Von meiner Heimatstadt bin ich wieder vollständig begeistert: der dunkelblaue Himmel und die Menschen, von denen sich keiner um den anderen kümmert und mit denen allen man doch ungefähr auf "Du" steht, das gefällt mir schon sehr. Gestern hörte ich die Beethovensche IX. Sinfonie, so schön, wie man's eben auch nur hier hören kann (nicht wegen der Qualität der Musiker, sondern der der Zuhörer)."

      Werner Heisenberg in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    • 1973

      Am 14. Mai 1867, zweieinhalb Monate vor Ende des Schuljahres, trat Max Planck aus der Sexta der Gelehrtenschule in Kiel in die erste Lateinklasse des Münchener Maximiliansgymnasiums über. Der Vater, Johann Julius Wilhelm von Planck, war einem Ruf auf den Lehrstuhl für Zivilprozeßrecht an der Universität München gefolgt und hatte Frau und sieben Kinder in die bayerische Residenzstadt mitgebracht: aus der ersten Ehe Hugo und Emma und von seiner zweiten Frau, der aus Greifswald stammenden Emma Patzig, die Kinder Hermann, Hildegard. Adalbert , Max und Otto. Die Familie bezog eine geräumige Wohnung in der Briennerstraße 33; von hier aus waren es zehn Minuten zur Universität und zum Max-Gymnasium in der Ludwigstraße.

      Max Planck in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten