Knihobot

Heinz Krejci

    12. květen 1941 – 12. březen 2017
    Erwerbsgesellschaftengesetz
    Bauvertrag: wer trägt das Baugrundrisiko?
    Grundriss des Handelsrechts
    Ziviltechnikerrecht
    Handelsrecht
    Gesellschaftsrecht Allgemeiner Teil
    • 2024

      Gesellschaftsrecht Allgemeiner Teil

      und Rechtsformvergleich

      • 398 stránek
      • 14 hodin čtení

      Das Werk thematisiert die komplexen Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Strukturen und individuellen Handlungen. Es beleuchtet, wie historische Ereignisse und kulturelle Einflüsse das Verhalten von Menschen prägen. Durch tiefgehende Analysen und anschauliche Beispiele wird die Wechselwirkung zwischen dem Einzelnen und der Gemeinschaft eindrucksvoll dargestellt. Zudem werden verschiedene Perspektiven und Theorien vorgestellt, die zur Reflexion über soziale Normen und Werte anregen.

      Gesellschaftsrecht Allgemeiner Teil
    • 2015

      Recht auf Streik

      Ein Paradigmenwechsel mit Folgen im Arbeitskampfrecht Österreichs

      Importiertes Recht auf Streik kippt Österreichs Arbeitskampfdoktrin Der österreichische Gesetzgeber hat den Arbeitskampf nicht geregelt. Die Rechtsprechung ist spärlich, die Lehre überwiegend restriktiv. Streikfreiheit: ja - Recht auf Streik: nein; trotz anders lautender staatsvertraglicher und unionsrechtlicher Bekenntnisse. Vor allem ist Österreich seit Inkrafttreten der Grundrechtscharta der Europäischen Union an das Unionsgrundrecht auf Kollektivverhandlungen und Kollektivmaßnahmen einschließlich des Rechts auf Streik gebunden. In Verbindung mit der jüngeren Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte und des österreichischen Verfassungsgerichtshofes, der Unionsgrundrechte bei äquivalenter österreichischer Rechtslage verfassungsrechtlich gewährleistet, ist ein Paradigmenwechsel im Arbeitskampfrecht Österreichs eingetreten. Dieser Paradigmenwechsel beeinflusst auch bisher tradierte Antworten auf so manche Rechtsfragen zum österreichischen Arbeitskampf. Wie weit aber reichen die damit verbundenen Änderungen? Damit beschäftigt sich dieses Buch.

      Recht auf Streik
    • 2013

      Werktreue versus Regietheater Ein Besuch von Castorfs Bayreuther Ring-Inszenierung im Wagner-Jubiläumsjahr 2013 inspirierte Krejci zu diesem von ihm selbst so bezeichneten „Büchlein“. Zu Beginn beschreibt er in höchst humorvoller Weise den Inhalt der gesamten Ring-Tetralogie. Dieser stellt er dann mit spitzer Feder Castorfs Ring-Welt gegenüber, „wie sie auf den unvorbereiteten Besucher der Bayreuther Neuinszenierung des jahres 2013 wirkte“. Da bei Krejci auch Juristisches nicht fehlen darf, enthält das Werk zur Abrundung Wissenswertes zur rechtlichen Seite des Regietheaters.

      Siegfrieds Kalaschnikow oder Der missachtete Wagner
    • 2009

      • Worum geht es beim Studium der Rechtswissenschaften? • Was, wie und womit arbeiten Juristen? • Worauf ist beim Studieren und bei Prüfungen zu achten? • Was ist neu im Rechtsstudium an der Universität Wien? • Welche Pflichtfächer werden wie gelehrt und warum? • Welche Spezialisierungsmöglichkeiten werden geboten? • Welche Berufe stehen Absolventen einer Rechtsfakultät offen? All das und mehr erfahren Sie in diesem Wegweiser für ein erfolgreiches Studieren. Mit zahlreichen nützlichen Tipps, Adressen und Links!

      Jus in Wien
    • 2008

      Unternehmensrecht

      • 703 stránek
      • 25 hodin čtení

      Dieses Werk gibt nach grundlegender Überarbeitung die neue Rechtslage auf aktuellstem Stand wieder und wurde um zwei, für Studium und Praxis bedeutsame Abschnitte bereichert: Wertpapierrecht (J. Aicher/F. Schuhmacher) und E-Commerce-Recht (Chr. Zib). Das Buch behandelt: Grundlagen (Verständnis des Unternehmensrechts; Unternehmer; Publizität; Firmenbuch und Firma); Organisation (Unternehmen, Rechnungslegung); Geschäftsverkehr (Stellvertretung, unternehmensbezogene Geschäfte, E-Commerce, Warenkauf, Absatzmittlergeschäfte und Transportgeschäfte)

      Unternehmensrecht
    • 2005

      Es geht um viel Geld, um wichtiges österreichisches Kulturgut, um politisch Brisantes: Es geht um die Forderung der Erben nach Ferdinand Bloch-Bauer, die Republik Österreich möge ihnen sechs der bekanntesten Gemälde von Gustav Klimt herausgeben; Bilder, die seit über 60 Jahren in der Österreichischen Galerie Belvedere hängen. Die Erben berufen sich dabei auf das Restitutionsgesetz 1998. Die Republik Österreich hat den Autor beauftragt, die mit dieser Rückforderung verbundenen Rechtsfragen näher zu untersuchen. Da die Gutachter der Erben nach Ferdinand Bloch-Bauer ihre Arbeit jüngst publiziert haben, legt der Autor auf Wunsch der Republik Österreich nunmehr die „alternative Sicht der Dinge“ der Öffentlichkeit vor. Audiatur et altera pars.

      Der Klimt-Streit
    • 1997