Knihobot

Hans Wocken

    16. leden 1943
    Die AUCH-Inklusion
    PRAKTIKEN der Inklusion
    Integrationsklassen in Hamburg
    Integrationsklassen in Hamburger Grundschulen
    Die Zähmung der Inklusion
    DIALEKTIK der Inklusion
    • 2023

      PRAKTIKEN der Inklusion

      Rezepte - Studien - Empfehlungen

      „Der Raum ist der dritte Pädagoge!“ Dieses Rezept der italienischen Reggio-Pädagogik wenden verschiedene Lernformate an: – In den Lernbüros arbeiten die Schüler selbstständig – Das Lernhaus erfindet eine neue Innenarchitektur – Am FreiDay suchen die Schüler außerschulische Lernorte auf Die weiteren Beiträge des Buches thematisieren inklusionspädagogische und -politische Fragen. Der Band dokumentiert abschließend bedeutende Dokumente und Positionspapiere zur Inklusionspolitik.

      PRAKTIKEN der Inklusion
    • 2021
    • 2020
    • 2019

      Die AUCH-Inklusion

      Die Idee der Inklusion und die Macht des Systems

      Inklusion ist im gegliederten Schulsystem nicht willkommen. Das System will Auslese und Separation. Inklusion will hingegen ein Miteinander der Verschiedenen, will gemeinsames Lernen in einer Schule der Vielfalt. Schulische Inklusion und das deutsche Schulsystem – sie passen nicht zusammen. So nicht! Deutschland hat 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention freiwillig unterschrieben und sich verpflichtet, ein anderes, ein inklusives Bildungssystem aufzubauen. Jetzt gibt es ein Problem: Inklusion in der Separation – wie soll das gehen? Das mächtige System steht unter Druck. Es soll etwas tun, was es nicht will. In seiner Verlegenheit produziert das System Ausreden, Halbheiten, Fassaden und Sparmodelle. Um das Gesicht zu wahren, inszeniert das System als Alibi die AUCH-Inklusion.

      Die AUCH-Inklusion
    • 2018

      Hans Wocken setzt sich in mehreren Texten mit dem Lager der „Inklusionsopponenten“ mit seinen ihm eigenen Argumentationsfiguren und mit deutlichen Widerworten auseinander, wirft ihnen zu Recht fehlende Redlichkeit, einen Unwillen zur fachlichen Auseinandersetzung und einen interessengeleiteten, unfairen und nichtrationalen Duktus der Formen der Auseinandersetzung vor. Dem identifizierten Ziel der Inklusionsopponenten, die Inklusion aus der Welt schaffen zu wollen, möchte Hans Wocken mit seiner neuesten Textsammlung, die mit einem Prolog von Pablo Pineda, einem spanischen Lehrer mit Down-Syndrom, eröffnet wird, entgegentreten und für eine inklusive Bildung für alle Schülerinnen und Schüler erneut werben.

      Contra Inklusionskritik
    • 2017

      Beim Haus der inklusiven Schule

      Praktiken - Kontroversen - Statistiken

      Der Autor hat seine langjährigen Forschungen und Erfahrungen zu dem Rahmenthema „Inklusion und Schule“ bislang in fünf Sammelbänden dargelegt. Band 1: Das Haus der inklusiven Schule Band 2: Zum Haus der inklusiven Schule Band 3: Im Haus der inklusiven Schule Band 4: Vom Haus der inklusiven Schule Band 5: Am Haus der inklusiven Schule Der vorliegende sechste Band „Beim Haus der inklusiven Schule“ vervollständigt die „Häuser-Reihe“ zu einer Hexalogie, einem Sechsteiler. Das neue Buch ist rund ein Fünftel umfangreicher als seine Vorgänger und enthält u. a. – unterrichtspraktische Darstellungen des Klassenrates, des Textverstehens und der Didaktik – einen Diskurs mehrerer Autoren zur Frage „Gibt es ein Recht auf Exklusion?“ – eine statistische Analyse der Inklusionsentwicklung in Bayern seit 2009 – eine theoretische Analyse der dialektischen Einheit von Vielfalt und Gemeinsamkeit – ein neues Konzept zu einer „optimalen“ Lösung des Ressourcenproblems.

      Beim Haus der inklusiven Schule
    • 2016

      Am Haus der inklusiven Schule

      Anbauten - Anlagen - Haltestellen

      Hans Wocken hat seine langjährigen Forschungen und Erfahrungen zu dem Rahmenthema „Inklusion und Schule“ bislang in vier Sammelbänden dargelegt. Band 1: Das Haus der inklusiven Schule Band 2: Zum Haus der inklusiven Schule Band 3: Im Haus der inklusiven Schule Band 4: Vom Haus der inklusiven Schule Der vorliegende fünfte Band „Am Haus der inklusiven Schule“ vervollständigt die „Häuser-Reihe“ zu einer Pentalogie. Der neue Band enthält u. a. – eine Distanzierung der Praxis, Sonderschulen „inklusiv“ zu nennen; – eine statistische Analyse der Inklusionsentwicklung seit 2009 (das Ergebnis wird als „Etikettierungsschwemme“ und „Separationsstillstand“ beschrieben und kritisiert). Der Schwerpunkt des Buches ist eine sehr umfängliche und differenzierte Darstellung von Modellen, Konzepten und Ansätzen einer inklusiven Didaktik.

      Am Haus der inklusiven Schule
    • 2015

      Vom Haus der inklusiven Schule

      Berichte - Botschaften - Widerworte

      Hans Wocken hat seine langjährigen Forschungen und Erfahrungen zu dem Rahmenthema „Inklusion und Schule“ bislang in drei Sammelbänden dargelegt: Band 1: Das Haus der inklusiven Schule Band 2: Zum Haus der inklusiven Schule Band 3: Im Haus der inklusiven Schule Der vorliegende Band „Vom Haus der inklusiven Schule. Berichte – Botschaften – Widerworte" vervollständigt die „Häuser-Reihe“ zu einer Tetralogie. Das neue Buch enthält wiederum ein facettenreiches Spektrum an Themen, Diskursen und Analysen zur inklusiven Bildung in allgemeinen Schulen. Der Teil „Berichte“ versammelt u. a. Abhandlungen – zu einem menschenrechtlich fundierten Verständnis der Behindertenrechtskonvention; – zum Zusammenhang von Menschenbildern und Teilhabechancen. Im Teil „Botschaften“ finden sich Beiträge, – die für eine differenzierte und begründete Dekategorisierung plädieren; – die das ungeliebte Phänomen „Exklusionen“ reflektieren. Der Teil „Widerworte“ beinhaltet Arbeiten, – die sich mit der „moderaten“ Inklusionskritik auseinandersetzen; – die die Inklusionspolitik in Bayern kritisch analysieren. Die Beiträge leben von den reichhaltigen Erfahrungen eines Autors, der Integration und Inklusion von der ersten Stunde an mitgestaltet und auch mitgeprägt hat.

      Vom Haus der inklusiven Schule
    • 2014

      Zum Haus der inklusiven Schule

      Ansichten - Zugänge - Wege

      Zum Haus der inklusiven Schule bietet der vorliegende Band vielfältige Ansichten, Zugänge und Wege an. Dabei kommen unterschiedliche Perspektiven und Sichtweisen zum Tragen: In Beiträgen zur Bildungspolitik wird gefragt, was eigentlich passiert, wenn Inklusion und Separation aufeinandertreffen und miteinander konkurrieren. Der Philosophie sind Überlegungen geschuldet, die die Bedeutung und den Zusammenhang der grundlegenden Werte Selbstbestimmung , Gleichberechtigung , und Teilhabe aufzuklären suchen. In der Psychologie ist eine Arbeit verortet, die sich kritisch mit der traditionellen (sonder)pädagogischen Diagnostik auseinandersetzt und programmatische Konturen einer neuen inklusiven Diagnostik zeichnet. Mit der Brille der Soziologie wird auf das Konzept Lesepaten geschaut. Sind Lesepaten Lückenbüßer für staatliche Versäumnisse oder Beispiel eines bürgerschaftlichen Engagements für mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung? In einem Beitrag zur Pädagogik wird das sogenannte Werte-Quadrat als ein gedankliches Werkzeug vorgestellt und für die Lösung von Grundproblemen einer inklusiven Pädagogik genutzt. Zum Aufgabengebiet der Didaktik wird der Entwurf einer inklusiven Unterrichtstheorie beigesteuert. Ein inklusiver Unterricht wird als eine ausgewogene Balance der beiden Grunddimensionen Steuerung und Kooperation verstanden.§Das Buch verspricht ganz im Sinne von Inklusion Vielfalt: Vielfalt der Themen ebenso wie auch eine Vielfalt der wissenschaftlichen Perspektiven. Im Ergebnis macht der Band deutlich, dass es Zum Haus der inklusiven Schule vielfältige Ansichten, Zugänge und Wege gibt, die sich wechselseitig befruchten, ergänzen oder auch relativieren.

      Zum Haus der inklusiven Schule
    • 2014

      Bayern integriert Inklusion

      Über die schwierige Koexistenz widersprüchlicher Systeme

      Bayern hat mit Gymnasium, Realschule, Hauptschule („Mittelschule“) und Sonderschule ein vierfach gegliedertes Schulwesen. Nun hat sich aber Deutschland mit Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahre 2009 verpflichtet, „ein inklusives Bildungswesen“ aufzubauen, und diese völkerrechtliche Verpflichtung gilt, dem Gebot der Bundestreue folgend, auch für Bayern. Eine spannende Begegnung: Inklusion trifft Separation. Kann man in einem Bildungssystem gleichzeitig Inklusion und Separation verwirklichen? Das Buch analysiert in mehreren Beiträgen diese spannungsreiche Koexistenz widersprüchlicher Konzepte. Und es werden erste empirische Untersuchungen über die bisherige Inklusionsentwicklung in bayerischen Schulen von 2008 bis 2013 vorgelegt. Die Zwischenbilanz ist in hohem Maße ernüchternd: Nach fünf Jahren Inklusionspolitik gibt es in Bayern mehr Separation als jemals zuvor – und das unter dem Vorzeichen der Inklusion.

      Bayern integriert Inklusion