Knihobot

Rainer Danielzyk

    1. leden 1959
    Vernunft der Moderne?
    Sanierung und Entwicklung in Ostdeutschland - regionale Strategien auf dem Prüfstand
    Öffentlichkeitsbeteiligung bei Programmen und Plänen der Raumordnung
    Demographischer Wandel in ausgewählten Regionstypen Nordrhein-Westfalens
    Die finanzielle Seite der Raumentwicklung
    Anthologie zur Sozialgeographie
    • Der vorliegende Band der Abhandlungen zur Geographie und Regionalforschung ist aktuellen Strömungen innerhalb der Sozialgeographie gewidmet. Dabei wird vor allem auf Entwicklungen fokussiert, die durch den Sozialgeographen Peter Weichhart angestoßen worden sind. Anlässlich seiner Emeritierung im Jahr 2012 eröffnet sich – aufbauend auf den von Peter Weichhart geführten Diskursen – die Möglichkeit, zentrale Themen einer spätmodernen Sozialgeographie ins Licht zu rücken. Dazu gehören der Diskurs der paradigmatischen Entwicklungslinien, weiterführende Überlegungen zu theoretischen Perspektiven sowie zu anwendungsorientierter Forschung innerhalb der Sozialgeographie. Die 14 Autoren aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz stellen in diesem Kontext folgende Themenfelder zur weiterführenden Diskussion: Metaparadigma und Koexistenz rivalisierender Paradigmen, Sinn und Materie, Material Turn – Temporal Turn, Action Theory – Practice Turn, Social Geography at Work, Akteure und Aktanten, Multilokalität, Wohnstandortentscheidungen, Klimawandel – Humanökologie, (Natur-)Schutzgebiete im Spiegel des Paradigmenwechsels.

      Anthologie zur Sozialgeographie
    • Die Auswirkungen der Siedlungsentwicklung auf den Gemeindehaushalt haben in Raumforschung und Planungspraxis in den letzten Jahren eine wachsende Aufmerksamkeit erfahren. Im Mittelpunkt steht hierbei die Frage, mit welchen einmaligen und laufenden Kosten die Siedlungstätigkeit in einer Kommune oder Region verbunden ist. Der Sammelband stellt Ergebnisse und Erfahrungen der aktuellen Fachdiskussion vor. Er fördert den Austausch zwischen unterschiedlichen Forschungsansätzen und regt eine weitere Auseinandersetzung mit den fiskalischen Effekten der Siedlungsentwicklung in Deutschland an.

      Die finanzielle Seite der Raumentwicklung
    • Die langfristige Abnahme und kontinuierliche Alterung der Bevölkerung sowie Migration führen in Nordrhein-Westfalen zu einem tiefgreifenden sozialen und demographischen Wandel. Dies erfordert umfassende Anpassungen in der Siedlungs-, Versorgungs- und Infrastrukturentwicklung. Der demographisch-strukturelle Wandel betrifft die Regionen unterschiedlich, wobei altindustrielle Gebiete, die bereits vom ökonomischen Strukturwandel betroffen sind, besonderen Anpassungsbedarf haben. Auch andere Regionstypen spüren die Auswirkungen des soziodemographischen Wandels. In Metropolregionen und Dienstleistungszentren nimmt die soziale Polarisation und Segregation aufgrund internationaler Zuwanderung und Heterogenisierung zu. Um diese Herausforderungen zu untersuchen, hat die Landesarbeitsgemeinschaft Nordrhein-Westfalen der ARL eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Die Ergebnisse sind in diesem Band zusammengefasst und beleuchten die Auswirkungen des demographischen Wandels auf verschiedene Sektoren und Politikbereiche wie Arbeitsmarkt, Infrastruktur, Wohnungsmarkt, Verkehr sowie Freiraumpolitik und kommunale Finanzen. Zudem bietet der Band einen Überblick über Prognosen zur demographischen Entwicklung und eine Gemeindetypisierung nach demographischen Merkmalen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des räumlich-demographischen Wandels in Form kurzer Eckpunkte für politisches Handeln präsentiert.

      Demographischer Wandel in ausgewählten Regionstypen Nordrhein-Westfalens
    • Erfolgreiche metropolenferne Regionen

      Das Emsland und der Raum Bodensee-Oberschwaben

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      Erfolgreiche metropolenferne Regionen
    • Als dynamische Knotenpunkte der Globalisierung rücken Metropolregionen verstärkt in den Fokus des Interesses. Die Regionalisierung des Städtischen begünstigt einerseits die Entstehung polyzentraler Siedlungsstrukturen. Andererseits erschwert die meist schwache regionale Organisation die kollektive Handlungsfähigkeit. Im Mittelpunkt des Bandes stehen traditionell polyzentrale Städteregionen, deren komplexe räumliche Strukturen und Verflechtungen, Entwicklungsprozesse und Governance-Arrangements in querschnittsorientierten Beiträgen und dreizehn Fallstudien international vergleichend betrachtet werden.

      Polyzentrale Metropolregionen
    • „Digitale Agenda“, „NRW 4.0“, „Smart City“ – diese und ähnliche Begriffe beherrschen viele Diskussionen, wenn es um die Gestaltung unserer Lebensumwelt geht. Wie kaum eine Technologie zuvor, wirkt die digitale Revolution in nahezu alle Lebensbereiche. Was bedeuten diese epochalen Veränderungen für das Leben in den Städten und Gemeinden, was für die lokale Politik? „Die Digitale Stadt“ ist der Titel des SGK-Kongresses in der historischen Stadthalle Wuppertal am 20. März 2015, zu dem dieser Band als einführende Hilfestellung vorgelegt wird. Die Autoren, Prof. Dr. Rainer Danielzyk, Generalsekretär der Akademie für Raumordnung und Raumforschung und Michael Lobeck, der unter anderem das Projekt „T-city Friedrichshafen“ evaluierte, erläutern technische Hintergründe und Voraussetzungen, benennen Schwerpunkte und lassen Chancen und Risiken der Entwicklung erkennbar werden. Der Kongress behandelt die Themen „Mobilität“, „Energie“ und „Digitales Leben“, die deshalb auch die Schwerpunkte des Bandes ausmachen. Dieser Band soll den Leserinnern und Lesern einen Leitfaden geben, gleichviel, ob sie zu den „Information-Rich“ oder „Information-Poor“ der Debatte um die Digitalisierung des Lebens in den Städten und Gemeinden zählen. Er dient als Anregung, Verstärkung oder Zuspitzung der Diskussion, weil wir der festen Überzeugung sind, dass auch die digitale Gesellschaft politischer Gestaltung und gesellschaftlicher Verantwortung bedarf.

      Die digitale Stadt der Zukunft
    • Suchst du noch oder wohnst du schon?

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      Suchst du noch oder wohnst du schon?. Welche Rolle spielt der gesellschaftliche Wandel für die Wahl eines Wohnstandortes

      Suchst du noch oder wohnst du schon?