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Knihobot

Bodo Brinkmann

    1. leden 1960
    Zum X. Mal
    Hans Holbeins Madonna im Städel
    Städelsches Kunstinstitut and Städtische Galerie Frankfurt/M.
    Hans Holbein und der Wandel in der Kunst des frühen 16. Jahrhunderts
    Konrad Witz
    Hexenlust und Sündenfall
    • 2023

      Geniale Frauen

      Künstlerinnen und ihre Weggefährten

      Wie konnte es Frauen im 16., 17. und 18. Jahrhundert gelingen, als Künstlerinnen aktiv zu sein? Welche Umstände förderten ihre erfolgreiche Karriere? Der Band beleuchtet drei Jahrhunderte der Kunstgeschichte anhand von etwa 100 Werken unter neuem Blickwinkel: Neben dem Werdegang herausragender Künstlerinnen rückt der Einfluss ihres familiären Umfeldes in den Fokus.Über Jahrhunderte war das Künstlertum in der Regel eine männliche Angelegenheit – und doch gelang es einzelnen Frauen, sich erfolgreich als Künstlerinnen zu etablieren. Eine wichtige Voraussetzung für eine solche Karriere war der familiäre Kontext: So lernten und arbeiteten die meisten im eigenen Familienbetrieb. Durch die pointierte Gegenüberstellung mit Werken ihrer Väter, Brüder, Ehemänner und Malerkollegen eröffnen sich facettenreiche Spannungsfelder und tiefgehende Einblicke in das Leben und Wirken der Künstlerinnen. KÜNSTLERINNEN Sofonisba Anguissola | Gesina ter Borch | Giovanna Garzoni | Catharina van Hemessen Lavinia Fontana | Angelika Kauffmann | Louise Moillon | Judith Leyster Maria van Oosterwijck | Magdalena van de Passe | Clara Peters | Katharina Prestel Marietta Robusti (Tintoretta) | Rachel Ruysch | Diana Scultori | Dorothea Therbusch Anne Vallayer-Coster | Michaelina Wautier

      Geniale Frauen
    • 2020

      This book sheds light on the fascinating ways Rembrandt and other Golden Age painters were influenced by Eastern culture.In the 17th century, Amsterdam was a vibrant hub of the burgeoning European trade with Asia, Africa, and the Levant, importing copious amounts of foreign items that powerfully stimulated the imagination of numerous Dutch artists. This was notably the case with Rembrandt, whose curiosity and voraciousness as a collector were legendary in his time. Throughout his prolific career, he drew on Eastern influences in genres as diverse as history painting and portraiture, including depictions in which he himself adopted Oriental styled attire. This lavishly illustrated book explores the inventive ways in which Rembrandt and his contemporaries accommodated Eastern imagery into their own repertoire, set within the wider context of Holland's rapidly expanding commercial and cultural exchange with its non-European trading partners. The problematic term "Orient" was widely used in Rembrandt's time and will be discussed at great length in this catalogue.

      Rembrandt's Orient
    • 2017

      Zum X. Mal

      4 Füße durch Osttirol-Südtirol-Nordtirol- Vorarlberg bis in die Schweiz hinein

      Zum X. Mal
    • 2011

      Konrad Witz

      • 320 stránek
      • 12 hodin čtení

      Konrad Witz (c. 1400-c.1446) counts among the most radical revivalists of painting in the first half of the fifteenth century. While his achievements testify to his knowledge of the Old Netherlandish painting of his time, they also constitute Witz's extraordinarily original signature. The uncontested highlight of his work is the Geneva Altar (1444), which features the Biblical scene of Peter fishing embedded in a veduta-like view of Lake Geneva-the first topographically accurate, identifiable landscape in the history of German painting. Exhibition: Kunstmuseum Basel (6.3-3.7.2011).

      Konrad Witz
    • 2009

      Frans II. Francken

      • 109 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Über mehrere Generationen hinweg bildeten Mitglieder der Malerfamilie Francken das Rückgrat der Antwerpener Kunstproduktion des Frühbarock. Ein großformatiges Gemälde ihres bedeutendsten Vertreters, Frans II. Francken (1581–1642), erhielt das Basler Kunstmuseum 2004 als Vermächtnis. Mit Detailfreude, Phantasie und Witz schildert Frans Francken dort die Anbetung des Christuskindes durch die Weisen aus dem Morgenland in jener lockeren und schwungvollen Lasurmalerei, die für sein Spätwerk charakteristisch ist. Allerdings war die Tafel durch eine nachträgliche Fixierung mit Nägeln gefährdet, die eine Restaurierung notwendig machte. Diese verbesserte nicht nur die Stabilität, sondern auch die ästhetische Wirkung der Malerei erheblich. Das wiedergewonnene Meisterwerk präsentiert die Ausstellung im Kontext weiterer Trouvaillen aus dem Œuvre des Malers. Schon zu Lebzeiten hat Francken vor allem Kunstsammler mit unterhaltsamen Themen bedient; sie schätzen seine Werke bis heute. Nicht zufällig vereint die Ausstellung daher eine Reihe bedeutender, jedoch wenig bekannter Gemälde aus Privatbesitz, die den Künstler als köstlichen Schilderer von Konzerten und Festbanketten und als lebhaften Erzähler heiligen Geschehens oder deftiger und skurriler Legenden vorstellen.

      Frans II. Francken
    • 2007

      Der attraktive Band versammelt über 100 Meisterwerke von Lucas Cranach d. Ä. (1472–1553), dem großen Maler der Reformation, aus wichtigen internationalen und nationalen Museen und Sammlungen. Populärer und wirtschaftlich noch erfolgreicher als sein Zeitgenosse Albrecht Dürer hat Lucas Cranach die Bildwelt der Deutschen wohl am nachhaltigsten geprägt. Religiösen Themen hauchte er völlig neues Leben ein. Seine Spezialität waren jedoch perfekt gemalte erotische Darstellungen. In diesen schuf er ein zeitloses Ideal weiblicher Schönheit, das noch im 20. Jahrhundert die Künstler von Picasso bis Giacometti angesprochen hat. Neben der Darstellung eines hochkarätigen Querschnitts durch Cranachs gewaltiges Œuvre wird auch versucht, dem Geheimnis seines Erfolges näher zu kommen. Ausstellungen: Städel Museum, Frankfurt/Main 23.11.2007–17.2.2008 Royal Academy of Arts, London 8.3.–8.6.2008

      Cranach der Ältere
    • 2007

      Dem phantastischen Treiben der Hexen hat Hans Baldung Grien eine ganze Reihe von Zeichnungen, aber nur ein einziges Gemälde gewidmet. Dabei handelt es sich um ein 1523 datiertes Bild, welches im Frankfurter Städel steht und den Mittelpunkt der Ausstellung bildet. Bei dem hochkarätigen Kunstkammerstück spekulierte der Maler nicht nur auf den wohligen Schauer, den Erscheinungen des Überirdischen hervorrufen; er forderte den gebildeten Betrachter seinerzeit gleichzeitig zu weitergehenden Reflexionen über die verschiedensten Themen heraus: über die erotische Ausstrahlung der Frau, die Liebe und ihre möglichen Folgen, die weibliche Schönheit und den Versuch, ihr Geheimnis im Maleratelier zu enträtseln. Ironisch kommentiert Baldung nicht nur die zeitgenössischen Ansichten zum Hexenwesen, sondern auch die kunsttheoretischen Ansichten seines Lehrmeisters Albrecht Dürer. Die Ausstellung präsentiert sämtliche Hexendarstellungen Hans Baldung Griens, delikate Hell-Dunkel-Zeichnungen auf getönten Papieren ebenso wie Holzschnitte, die zu den Inkunabeln des Farbdrucks gehören. Von hier wird der Bogen gespannt zu weiteren Tafelbildern Baldungs, die weibliche Nacktheit und voyeuristische Blicke elegant gegeneinander ausspielen und schließlich Liebe, Sünde und Tod zu einem geheimnisvollen Dreiklang bringen.

      Hexenlust und Sündenfall