Knihobot

Katharina Kuhn

    Routinemäßige Erfassung des Glutamingehaltes in natürlichen Proteinen, synthetischen Peptiden und Ernährungspräparaten
    Quer durch Hagenbecks Tierpark
    Die Wirkungszusammenhänge von Enforcement und Abschlussprüfung im Kontext der Qualität von Rechnungslegung und der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts eine theoretische und empirische Analyse für den deutschen Kapitalmarkt
    Die Raumgestaltung in Bezug auf die Geschlechterrollen in Arthur Schnitzlers Traumnovelle
    Der Aderlass in den Tagebüchern des Grafen Preysing
    Die Grundschrift - Damit Kinder besser schreiben lernen?
    • 2021

      Der Aderlass in den Tagebüchern des Grafen Preysing

      Wirksames Heilverfahren zur Vorbeugung eines Schlaganfalls oder Lebensgefährdung?

      Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medizin - Geschichte, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: War der Aderlass wirklich ein wirksames Heilverfahren, das Aufschluss über das Krankheitsbild gab und unter anderem auch Schlaganfälle verhindern konnte, oder war es nur eine verantwortungslose und untaugliche Methode, die das Leben der Menschen gefährdete? Um diese Frage zu beantworten, ziehe ich die Schreibkalender des Grafen Preysings als Quellen hinzu. Im Wandel der letzten Jahrhunderte hat die Medizin enorme Fortschritte gemacht. Im Barockzeitalter glaubten die Menschen, dass der Körper des Öfteren von verschmutztem Blut gereinigt werden müsse, um Krankheiten vorbeugen, erkennen oder auch heilen zu können. In diesem Zeitalter war der Aderlass die am häufigsten angewandte Methode, bei der man durch Ablassen des Blutes, durch bestimmte Merkmale, Krankheiten erkennen und eine Besserung herbeiführen konnte. Deshalb wandte man diese Methode auch nach Unfällen an und hoffte damit, Besserungen für den Verletzten erzielen zu können. Sie wurde allerdings zusätzlich auch zur gewöhnlichen Prophylaxe eingesetzt, damit Krankheiten vermieden werden konnten. Aus diesem Grund wurde man mindestens einmal im Jahr vor¬sorglich zur Ader ge-lassen.

      Der Aderlass in den Tagebüchern des Grafen Preysing
    • 2020

      Aufgrund diverser Bilanzskandale und der globalen Finanzkrise ab dem Jahr 2007 versuchte der Gesetzgeber durch verschiedene Maßnahmen das Vertrauen der Anleger in die Kapitalmärkte wiederherzustellen und deren Funktionsfähigkeit zu sichern. Die Konsequenz ist eine zunehmende Regulierung der Rechnungslegung und der mit der Durchsetzung ordnungsmäßiger Rechnungslegung betrauten Institutionen, insbesondere des Enforcements und der Abschlussprüfung. Ziel der Regulierung ist u. a. eine Verbesserung der Rechnungslegungsqualität und der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts. Durch die sich stetig weiterentwickelnde und verschärfende Regulierung der Institutionen ist es vor allem auch für den Regulator von besonderem Interesse, inwiefern das Regulierungsziel erreicht wird. Dort setzt die vorliegende Arbeit an und untersucht die Wirkungsweise der in Deutschland relevanten Institutionen im Kontext der Qualität der Rechnungslegung und der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts. Dabei werden zunächst separate bzw. direkte Effekte des Enforcements und der Abschlussprüfung auf die Rechnungslegung und den Kapitalmarkt betrachtet. Da jedoch insbesondere ähnliche Zielsetzungen und unterschiedliche Ausgestaltungen der beiden Institutionen die Wirkungszusammenhänge von besonderem Interesse erscheinen lassen, werden auch gemeinsame bzw. indirekte Einflüsse des Enforcements und der Abschlussprüfung auf die Rechnungslegung und den Kapitalmarkt untersucht. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Die Wirkungszusammenhänge von Enforcement und Abschlussprüfung im Kontext der Qualität von Rechnungslegung und der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts eine theoretische und empirische Analyse für den deutschen Kapitalmarkt
    • 2012

      Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Grundschulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um die Ausgangsschriften ist groß und offensichtlich jederzeit aktuell. Dies bestätigt auch die aktuelle Veröffentlichung des Grundschulverbandes Grundschrift. Damit Kinder besser schreiben lernen , herausgegeben von Horst Bartnitzky, Ulrich Hecker und Christina Mahrhofer-Bernt (vgl. Bartnitzky/ Hecker/ Mahrhofer-Bernt 2011). Dieser Band stellt die neu entwickelte Grundschrift vor, die kurz gesagt eine handgeschriebene Druckschrift ist und den Verzicht auf eine normierte Ausgangsschrift ermöglichen soll. Wie genau diese Schrift aussieht und wie sie sich von den anderen Schriften unterscheidet, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Hierfür werden zunächst allgemeine Grundlagen zum aktuellen Stand der Ausgangsschriften gegeben, um den Unterschied zur Grundschrift zu verdeutlichen. Anschließend werden Beweggründe aufgeführt, die zur Entstehung dieses neuen Modells geführt haben, bevor das Modell an sich vorgestellt wird. Ergänzend dazu wird ebenso beleuchtet, wie sich die Herausgeber der Grundschrift deren Einbindung in den Schulalltag vorstellen. Da die Grundschrift bereits jetzt erst kurze Zeit nach ihrer Veröffentlichung zu ausführlichen Diskussionen führt, gewährt ein anschließendes Kapitel Einblick in das aktuelle Medienecho. Hierdurch wird untersucht, welche Aspekte Befürworter und Gegner der Grundschrift zu ihren jeweiligen Meinungen bringen, um letzten Endes gegebenenfalls eine eigene Meinungsbildung zu ermöglichen.

      Die Grundschrift - Damit Kinder besser schreiben lernen?
    • 2012

      Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Jede Darstellung der Ehe hat es ja mit zwei Partnern zu tun, einem männlichen und einem weiblichen, deren Gemeinschaft bedingt ist durch den sich ergänzenden Gegensatz des Geschlechts. (Rey 1968 nach Heizmann 2006) Auch Arthur Schnitzler beschreibt in seiner Traumnovelle aus dem Jahr 1925 eine Ehegemeinschaft, die von erotischen Wünschen und Abenteuern von Mann und Frau geprägt ist. Die Protagonisten Fridolin und Albertine, gefangen in den Vorstellungen der Ehe und des Familienlebens der damaligen Zeit, haben individuelle Bedürfnisse und Wünsche, werden aber teilweise von den damals geltenden Moralvorstellungen eingeschränkt. Im Verlauf der Novelle werden sie verschiedenen erotischen Abenteuern ausgesetzt, die das Eheleben und die Beziehung der beiden auf die Probe stellen und mit den eben genannten Rahmenbedingungen der damaligen Zeit aneinander geraten. Durch Schuldgefühle und das Leiden unter der Situation der belasteten Ehe kommt es schließlich zur Kommunikation. Nur diese ermöglicht es, die Wünsche mitzuteilen und die Abenteuer des Anderen zu verarbeiten und zu verzeihen (vgl. Rey 1968 zitiert nach Heizmann 2006). Im Folgenden soll zunächst der Frage nachgegangen werden, welche Rolle die beiden Geschlechter in dieser Situation einnehmen und wie sie mit den individuellen Phantasien des Partners umgehen. Dies wird in methodischer Hinsicht mithilfe der Gender-Studien geschehen, welche Geschlechterverhältnisse in vielen wissenschaftlichen Bereichen untersuchen. Der historische Zusammenhang soll zeigen, ob Arthur Schnitzler in der Traumnovelle seine Charaktere bezogen auf ihre Geschlechterrollen zeittypisch wählt. Des Weiteren bietet sich an, diese Aspekte mit der Erzähltheorie zu verknüpfen. In erzähltextanalytischer Hinsicht gibt es mehrere Kategorien, die in Verbindung mit Gender-Studien untersucht werden können. Einige dieser Kategorien werden im Folgenden vorgestellt, wobei hauptsächlich die Raumgestaltung in Bezug auf die Geschlechterrollen auf Schnitzlers Werk übertragen wird. Anhand dieser Ansätze soll letztendlich herausgefunden werden, wie Albertine und Fridolin sich in verschiedenen Situationen und Räumen verhalten und ob sie hierbei typische Rollenmuster einnehmen oder daraus ausbrechen.

      Die Raumgestaltung in Bezug auf die Geschlechterrollen in Arthur Schnitzlers Traumnovelle