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Was sind Gedichte heute? Teillösungen, wie Peter Waterhouse meint, einer Ungleichung, ergänzt Durs Grünbein, deren Auftrag, schließt Brigitte Oleschinski, das Ungenügen bleibt? Brummende Kühlaggregate, Gedächtnismaschinen oder Stillespeicher? Drei Stimmen deutschsprachiger Lyrik versuchen in drei voneinander unabhängigen Essays eine Antwort, die jede wieder Anlaß zu neuen Fragen, Erwiderungen, Anmerkungen und Fortsetzungen durch die jeweils anderen wird. So entsteht aus drei längeren und vielen kleinen Texten ein poetisches Buch zur Poetik der Gegenwart: eine Partitur der Gemeinsamkeit wie der Differenzen, die durch die graphische und typographische Gestaltung in ein ebenso ansprechendes wie anschauliches Bild gebracht wird. „Ein editorisches Glanzstück, das seinesgleichen sucht“ Neue Zürcher Zeitung „Eine höchst bemerkenswerte Poetik in Stimmen, interessant in den Modulationen der drei Essays und geradezu aufregend in den “Korrekturen„, die vom knappen Apropos bis zur aussschweifenden Digression reichen. System, These oder Dogma wird man nicht erwarten oder befürchten. Und auch keine rigide Trennung von Poesie und theoretischem Diskurs.“ Harald Hartung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
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Die Schweizer Korrektur, Durs Grünbein
- Jazyk
- Rok vydání
- 1995
Doručení
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- Titul
- Die Schweizer Korrektur
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Durs Grünbein
- Vydavatel
- U. Engeler
- Rok vydání
- 1995
- ISBN10
- 3952072206
- ISBN13
- 9783952072202
- Kategorie
- O literatuře
- Anotace
- Was sind Gedichte heute? Teillösungen, wie Peter Waterhouse meint, einer Ungleichung, ergänzt Durs Grünbein, deren Auftrag, schließt Brigitte Oleschinski, das Ungenügen bleibt? Brummende Kühlaggregate, Gedächtnismaschinen oder Stillespeicher? Drei Stimmen deutschsprachiger Lyrik versuchen in drei voneinander unabhängigen Essays eine Antwort, die jede wieder Anlaß zu neuen Fragen, Erwiderungen, Anmerkungen und Fortsetzungen durch die jeweils anderen wird. So entsteht aus drei längeren und vielen kleinen Texten ein poetisches Buch zur Poetik der Gegenwart: eine Partitur der Gemeinsamkeit wie der Differenzen, die durch die graphische und typographische Gestaltung in ein ebenso ansprechendes wie anschauliches Bild gebracht wird. „Ein editorisches Glanzstück, das seinesgleichen sucht“ Neue Zürcher Zeitung „Eine höchst bemerkenswerte Poetik in Stimmen, interessant in den Modulationen der drei Essays und geradezu aufregend in den “Korrekturen„, die vom knappen Apropos bis zur aussschweifenden Digression reichen. System, These oder Dogma wird man nicht erwarten oder befürchten. Und auch keine rigide Trennung von Poesie und theoretischem Diskurs.“ Harald Hartung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung