Horror im Tropenparadies
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Ostersonntag, 23. April 2000, 19.50 Uhr: Das Tauchparadies in Malaysia verwandelt sich für die Familie Wallert binnen Sekunden in eine tropische Hölle: Sie werden von einer extremistischen islamischen Rebellengruppe als Geiseln genommen und auf die philippinische Insel Jolo entführt. Das sorgfältig geplante Kommandounternehmen, mit dem von der philippinischen Regierung politische Zugeständnisse und Geld erpresst werden sollen, wird für die Geiseln zu einem mehr als vier Monate währenden Martyrium. Zehn Touristen aus Deutschland, Frankreich, Südafrika, Libanon und Finnland sowie elf Hotelangestellte und WWF-Ranger werden zum Spielball der philippinischen und der internationalen Politik - und der Medien. Das Schicksal des Autors, seiner Frau Renate, seines Sohnes Marc, ihrer Leidensgenossen sowie der schwer bewaffneten Geiselnehmer wird über Wochen Tag für Tag von den Journalisten verfolgt. Die Medien berichten unermüdlich über den mehr als schleppenden Fortgang der Verhandlungen zur Freilassung und weiden mit journalistischem Gespür für das voyeuristische Interesse der Leser bzw. Zuschauer jede noch so unbedeutende Nachricht über das Leben und Leiden der Geiseln ausführlich aus. Wie es letzteren wirklich ergangen ist, was sie durchlebt und durchlitten haben, erzählt Werner Wallert in seinem Tagebuch, einer Chronik der Ereignisse wie der Hoffnungen, Ängste und Enttäuschungen bis zur endgültigen Befreiung: Am 9. September wird sein Sohn Marc als letztes Familienmitglied freigegeben.
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Horror im Tropenparadies, Werner Wallert
- Jazyk
- Rok vydání
- 2000
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Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Horror im Tropenparadies
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Werner Wallert
- Vydavatel
- Goldmann
- Rok vydání
- 2000
- ISBN10
- 3442151406
- ISBN13
- 9783442151400
- Série
- Goldmann
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Ostersonntag, 23. April 2000, 19.50 Uhr: Das Tauchparadies in Malaysia verwandelt sich für die Familie Wallert binnen Sekunden in eine tropische Hölle: Sie werden von einer extremistischen islamischen Rebellengruppe als Geiseln genommen und auf die philippinische Insel Jolo entführt. Das sorgfältig geplante Kommandounternehmen, mit dem von der philippinischen Regierung politische Zugeständnisse und Geld erpresst werden sollen, wird für die Geiseln zu einem mehr als vier Monate währenden Martyrium. Zehn Touristen aus Deutschland, Frankreich, Südafrika, Libanon und Finnland sowie elf Hotelangestellte und WWF-Ranger werden zum Spielball der philippinischen und der internationalen Politik - und der Medien. Das Schicksal des Autors, seiner Frau Renate, seines Sohnes Marc, ihrer Leidensgenossen sowie der schwer bewaffneten Geiselnehmer wird über Wochen Tag für Tag von den Journalisten verfolgt. Die Medien berichten unermüdlich über den mehr als schleppenden Fortgang der Verhandlungen zur Freilassung und weiden mit journalistischem Gespür für das voyeuristische Interesse der Leser bzw. Zuschauer jede noch so unbedeutende Nachricht über das Leben und Leiden der Geiseln ausführlich aus. Wie es letzteren wirklich ergangen ist, was sie durchlebt und durchlitten haben, erzählt Werner Wallert in seinem Tagebuch, einer Chronik der Ereignisse wie der Hoffnungen, Ängste und Enttäuschungen bis zur endgültigen Befreiung: Am 9. September wird sein Sohn Marc als letztes Familienmitglied freigegeben.