Sieben Blicke auf Hannah Höch
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Die Künstlerin und Kunsthistorikerin Jula Dech stellt die Collagistin Hannah Höch kaleidoskopisch durch 'Sieben Blicke' vor: Sie beginnt mit einem möglichen dadaistischen burlesken Gratulationszug zu Höchs 100. Geburtstag; eröffnet einen Blick auf die Kindheit und Jugend in Gotha und Weimar, auf die kunstgewerbliche Ausbildung in Berlin und die ersten Kontakte mit Dada; sie schildert Höchs Beitrag zur ersten Internationalen Dada-Messe 1920; untersucht einen 'Rarit-Schrank' als Elementarteilchen des Lebens-Gesamtkunstwerks Hannah Höch; erzählt von der damals skandalösen Liebe zur holländischen Schriftstellerin Til Brugmann; analysiert Höchs Collage von 1933 'Die ewigen Schuhplattler' und beleuchtet schließlich Höchs ethnographisches Interesse in ihrem gesamten künstlerischen Schaffen. Jula Dech hat Malerei und Druckgraphik an den Kunstakademien in Stuttgart und München studiert, später Kunstgeschichte und Kunstsoziologie in Berlin. Veröffentlichungen zu Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, z. B. zu Georgia O'Keeffe, Helen Frankenthaler, Käthe Kollwitz u. a. Dech leitete zahlreiche, v. a. interkulturelle, Ausstellungsprojekte. Seit 1986 lehrt sie am Institut für Kunst im Kontext der Universität der Künste Berlin.
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Sieben Blicke auf Hannah Höch, Jula Dech
- Jazyk
- Rok vydání
- 2002
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Sieben Blicke auf Hannah Höch
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Jula Dech
- Vydavatel
- Ed. Nautilus
- Rok vydání
- 2002
- ISBN10
- 3894014016
- ISBN13
- 9783894014018
- Série
- Kleine Bücherei für Hand und Kopf
- Kategorie
- Výtvarné umění
- Anotace
- Die Künstlerin und Kunsthistorikerin Jula Dech stellt die Collagistin Hannah Höch kaleidoskopisch durch 'Sieben Blicke' vor: Sie beginnt mit einem möglichen dadaistischen burlesken Gratulationszug zu Höchs 100. Geburtstag; eröffnet einen Blick auf die Kindheit und Jugend in Gotha und Weimar, auf die kunstgewerbliche Ausbildung in Berlin und die ersten Kontakte mit Dada; sie schildert Höchs Beitrag zur ersten Internationalen Dada-Messe 1920; untersucht einen 'Rarit-Schrank' als Elementarteilchen des Lebens-Gesamtkunstwerks Hannah Höch; erzählt von der damals skandalösen Liebe zur holländischen Schriftstellerin Til Brugmann; analysiert Höchs Collage von 1933 'Die ewigen Schuhplattler' und beleuchtet schließlich Höchs ethnographisches Interesse in ihrem gesamten künstlerischen Schaffen. Jula Dech hat Malerei und Druckgraphik an den Kunstakademien in Stuttgart und München studiert, später Kunstgeschichte und Kunstsoziologie in Berlin. Veröffentlichungen zu Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, z. B. zu Georgia O'Keeffe, Helen Frankenthaler, Käthe Kollwitz u. a. Dech leitete zahlreiche, v. a. interkulturelle, Ausstellungsprojekte. Seit 1986 lehrt sie am Institut für Kunst im Kontext der Universität der Künste Berlin.