Die römische Nobilität im Ersten Punischen Krieg
Untersuchungen zur aristokratischen Konkurrenz in der Republik
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Die aristokratische Führungsschicht Roms, ihr politisches und soziales Verhalten stehen im Zentrum der Forschungen zur römischen Republik und deren Übergang zur Monarchie. Bruno Bleckmann untersucht in seinem Buch aristokratisches Verhalten in der Zeit des Ersten Punischen Krieges. Die Begrenzung des Untersuchungszeitraums gerade auf diesen langjährigen Konflikt (264-241) ergibt sich nicht nur aus einer ausgesprochen günstigen Quellenlage, sondern vor allem durch die objektive Bedeutung, die dieser militärische Konflikt für die Formung einer Aristokratie hatte, die sich seit dieser Zeit sowohl durch ihren kriegerischen Charakter definierte, als auch durch die Selbstverständlichkeit, mit der großräumige mittelmeerische Perspektiven als Koordinatensystem eigenen Handelns in Anspruch genommen wurden.
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Die römische Nobilität im Ersten Punischen Krieg, Bruno Bleckmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2002
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Platební metody
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- Titul
- Die römische Nobilität im Ersten Punischen Krieg
- Podtitul
- Untersuchungen zur aristokratischen Konkurrenz in der Republik
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Bruno Bleckmann
- Vydavatel
- Akad.-Verl.
- Rok vydání
- 2002
- ISBN10
- 3050037385
- ISBN13
- 9783050037387
- Série
- Klio : [...], Beihefte
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Die aristokratische Führungsschicht Roms, ihr politisches und soziales Verhalten stehen im Zentrum der Forschungen zur römischen Republik und deren Übergang zur Monarchie. Bruno Bleckmann untersucht in seinem Buch aristokratisches Verhalten in der Zeit des Ersten Punischen Krieges. Die Begrenzung des Untersuchungszeitraums gerade auf diesen langjährigen Konflikt (264-241) ergibt sich nicht nur aus einer ausgesprochen günstigen Quellenlage, sondern vor allem durch die objektive Bedeutung, die dieser militärische Konflikt für die Formung einer Aristokratie hatte, die sich seit dieser Zeit sowohl durch ihren kriegerischen Charakter definierte, als auch durch die Selbstverständlichkeit, mit der großräumige mittelmeerische Perspektiven als Koordinatensystem eigenen Handelns in Anspruch genommen wurden.