Willkommen in der Wirklichkeit
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Wettbewerb und persönliche Freiheit als Paradigmen des kommenden Jahrzehnts »Globalisierung« ruft bei vielen Menschen neben positiven Eindrücken auch Ängste hervor: Verlust des Arbeitsplatzes, Staatsverschuldung, Einwanderung, sogar unsichere Renten und wachsende Kriminalität, kurz: den Verlust des Vertrauten. Seit der EU-Osterweiterung leben in Deutschlands unmittelbarer Nachbarschaft Menschen, die gut gebildet sind, Zugang zu den europäischen Märkten haben und erstklassige Arbeit für einen Bruchteil des in Deutschland üblichen Lohns verrichten. Der Wirtschaftsjournalist Nikolaus Piper warnt vor einem »Inseldasein« Deutschlands und setzt sich für ein Umdenken in der Gesellschaft ein. Man müsse die Chancen nutzen, die die Weltwirtschaft biete. Die Paradigmen für die nächsten zehn Jahre könnten daher nicht mehr Sicherheit und Gleichheit sein; sie müssten lauten: Wettbewerb – um Arbeitsplätze, Kapital, Ideen – und persönliche Freiheit.
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Willkommen in der Wirklichkeit, Nikolaus Piper
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Willkommen in der Wirklichkeit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Nikolaus Piper
- Vydavatel
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Rok vydání
- 2004
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3423244429
- ISBN13
- 9783423244428
- Série
- dtv
- Kategorie
- Podnikání a ekonomie
- Anotace
- Wettbewerb und persönliche Freiheit als Paradigmen des kommenden Jahrzehnts »Globalisierung« ruft bei vielen Menschen neben positiven Eindrücken auch Ängste hervor: Verlust des Arbeitsplatzes, Staatsverschuldung, Einwanderung, sogar unsichere Renten und wachsende Kriminalität, kurz: den Verlust des Vertrauten. Seit der EU-Osterweiterung leben in Deutschlands unmittelbarer Nachbarschaft Menschen, die gut gebildet sind, Zugang zu den europäischen Märkten haben und erstklassige Arbeit für einen Bruchteil des in Deutschland üblichen Lohns verrichten. Der Wirtschaftsjournalist Nikolaus Piper warnt vor einem »Inseldasein« Deutschlands und setzt sich für ein Umdenken in der Gesellschaft ein. Man müsse die Chancen nutzen, die die Weltwirtschaft biete. Die Paradigmen für die nächsten zehn Jahre könnten daher nicht mehr Sicherheit und Gleichheit sein; sie müssten lauten: Wettbewerb – um Arbeitsplätze, Kapital, Ideen – und persönliche Freiheit.