Die Schöpfung
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»Lauxmanns ›philosophischen Wege zum Erleben der Welt‹ sind kurze Wege, sprich: kurze Kapitel, in denen er nichts Geringeres unternimmt, als die Zugänge zur Welterklärung zu vereinheitlichen.« Matthias Kehle, rezensionen. literaturwelt. de Ist die Welt ein Zufallsprodukt, wie es die Naturwissenschaftler heute meistenteils behaupten, oder ist sie ein sinnerfülltes Werk der Schöpfung? Welche Deutungen liefern Religion, Dichtung, Philosophie? Von Stephen Hawking, der davon ausgeht, dass der gesamte Kosmos irgendwann einmal mit dem Verstand erklärbar sein könnte, über Albert Einsteins Relativitätstheorie, Platons Idee der Schönen Welt, Adalbert Stifters »jungfräuliche Wildnis«, die Upanishaden, das Taoteking, die Genesis bis hin zu Albert Schweitzers Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben erläutert Frieder Lauxmann anschaulich die verschiedenen Erklärungsmodelle und Vorstellungen von Welt und Kosmos. Er zeigt: Die Verbindung von materialistischem und geistigem Denken, von Wissen und Weisheit ermöglicht ein neues Verständnis für die Welt und lädt dazu ein, die Wunder der Natur und des Lebens neu zu entdecken.