Die Indianer Nordamerikas
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Die Heimat der „Prärieindianer“ war die Zentralebene Nordamerikas bis hin zu den Rocky Mountains. Hier deckten sich die Jagdgründe der zwölf „typischen“ Stämme mit dem Weideland der größten Buffaloherde. Als die Indianer sich auf den Rücken der Pferde begaben, war dies der Beginn eines Goldenen Zeitalters – eines Zeitalters, das durch den Eingriff der Weißen und die Verschleppung der Indianer in Reservate in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein abruptes Ende nehmen sollte. Jason Hook geht im ersten Teil dieses Bandes der Kultur der Prärieindianer nach, schildert das Leben im Camp bis hin zu Eroberung des Landes durch die Weißen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den „Waldindianern“. Als solche bezeichnet man alle Stämme, die östlich des Mississippi zwischen dem Golf von Mexiko und James Bay beheimatet waren, einschließlich der Irokesen und der Algonkin. Ihre Kultur war von großer Bedeutung für die Geschichte der östlichen Teile Amerikas. In nur drei der wichtigsten Schlachten zwischen Indianern und euro-amerikanischen Truppen wurden mehr Soldaten getötet als bei der Schlacht am Little Bighorn 1876, als Georg Custer das Kommando verlor. Ergänzt wird der informative Text über Geschichte und Kultur der Indianer durch zahlreiche Fotos und kunstvolle Illustrationen.
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