100 Jahre Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften an der Universität Leipzig
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Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens stellt das Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig sowohl seine Vergangenheit als auch seine gegenwärtigen Tätigkeitsfelder in Forschung, Lehre, beruflicher Weiterbildung und Öffentlichkeitsarbeit dar. Da die Anfänge des ältesten medizinhistorischen Instituts der Welt schon öfter beschrieben wurden, liegt der Schwerpunkt erstmals auf der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. In den beiden Überblicksbeiträgen wird exemplarisch - einmal aus medizinhistorischer, einmal aus wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive - die Deutungsmacht der Geisteswissenschaften in der DDR ersichtlich. Entsprechend bitter wurden die personellen Einbrüche nach 1989 erlebt, die man anhand des Mitarbeiterverzeichnisses nachvollziehen kann. Die jüngste Vergangenheit ist ferner anhand der Publikationen, Dissertationen und wissenschaftlichen Veranstaltungen dokumentiert.
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100 Jahre Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften an der Universität Leipzig, Ortrun Riha
- Jazyk
- Rok vydání
- 2006
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- Titul
- 100 Jahre Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften an der Universität Leipzig
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ortrun Riha
- Vydavatel
- Shaker
- Vydavatel
- 2006
- ISBN10
- 3832249206
- ISBN13
- 9783832249205
- Kategorie
- Ostatní učebnice
- Anotace
- Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens stellt das Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig sowohl seine Vergangenheit als auch seine gegenwärtigen Tätigkeitsfelder in Forschung, Lehre, beruflicher Weiterbildung und Öffentlichkeitsarbeit dar. Da die Anfänge des ältesten medizinhistorischen Instituts der Welt schon öfter beschrieben wurden, liegt der Schwerpunkt erstmals auf der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. In den beiden Überblicksbeiträgen wird exemplarisch - einmal aus medizinhistorischer, einmal aus wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive - die Deutungsmacht der Geisteswissenschaften in der DDR ersichtlich. Entsprechend bitter wurden die personellen Einbrüche nach 1989 erlebt, die man anhand des Mitarbeiterverzeichnisses nachvollziehen kann. Die jüngste Vergangenheit ist ferner anhand der Publikationen, Dissertationen und wissenschaftlichen Veranstaltungen dokumentiert.