Das Ende des Römischen Reiches
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Veni, vidi, arrivederci – warum das Imperium unterging Jahrhundertelang hat das Römische Reich die Region rund um das Mittelmeer geprägt. Selbst als seine Macht weithin zur Legende geworden war, galt der Caesarenstaat als Inbegriff weltlicher Herrschaft. Woher rührte die unglaubliche Stabilität dieser antiken Supermacht? Wann begann ihr Niedergang – und was löste ihn aus? Gemeinsam mit renommierten Wissenschaftlern schildern SPIEGEL-Autoren das Ende des Römischen Reiches und fragen nach der bleibenden Bedeutung seiner Kultur und Geschichte. Der Glanz des Römischen Weltreiches ist bis heute nicht verblasst. Von Rom über Pompeji bis an den Limes bestaunen Jahr für Jahr Hunderttausende Touristen die Überreste der römischen Kultur. Unvorstellbar scheint beim Anblick der architektonischen Meisterleistungen, dass die antike Supermacht untergehen konnte. Doch wann und warum begann der Niedergang des Imperiums? Bereits im Jahr 9 n. Chr., als in der Varusschlacht drei römische Legionen vernichtet wurden? Oder kam das Ende schleichend, eine tödliche Mischung aus äußeren Feinden und inneren Fehlentwicklungen? Aus unterschiedlichsten Blickwinkeln beschreiben SPIEGEL-Autoren und renommierte Forscher den Untergang des Römischen Reiches. Porträts prägender Persönlichkeiten und bedeutender Herrscher wie Nero, Cäsar und Hadrian wechseln sich ab mit Überblicksdarstellungen und Essays. Und nicht zuletzt erkunden die Autoren, wie der Mythos Rom nach dem Untergang des Weltreiches bis in unsere Tage weiterlebte. • Mit Beiträgen von SPIEGEL-Redakteuren und renommierten Wissenschaftlern wie den Historikern Alexander Demandt und Peter Heather oder dem Altphilologen Wilfried Stroh • Mit zahlreichen Grafiken und Abbildungen