Liebermanns Gegner
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Die Neue Secession in Berlin bestand von 1910 bis 1914 und war wesentlich an der Etablierung des Expressionismus in Deutschland beteiligt. Als Gegenorganisation zu der von Max Liebermann geführten Berliner Secession wurde die Neue Secession 1910 auf Initiative des Malers Georg Tappert gegründet. In ihren sieben Ausstellungen präsentierte sie bis 1914 dem teilweise schockierten Publikum Werke Berliner Expressionisten wie Moriz Melzer, Heinrich Richter-Berlin und Cesar Klein, Arbeiten der berühmten Mitglieder der Künstlervereinigung Brücke und der Künstler des späteren Blauen Reiters sowie zahlreicher Maler und Bildhauer aus anderen deutschen Städten, aus Tschechien als auch aus Frankreich. Diese Publikation zeigt rund 100 der damals ausgestellten Werke und beleuchtet erstmals Geschichte und Bedeutung dieser Künstlergruppe. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zum Wissen über die Berliner Kunstpolitik vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges und schließt eine Lücke im weit erforschten Gebiet des Expressionismus.
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Liebermanns Gegner, Anke Daemgen
- Jazyk
- Rok vydání
- 2011
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Platební metody
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- Titul
- Liebermanns Gegner
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Anke Daemgen
- Vydavatel
- Wienand
- Rok vydání
- 2011
- ISBN10
- 3868320466
- ISBN13
- 9783868320466
- Kategorie
- Katalogy výstav
- Anotace
- Die Neue Secession in Berlin bestand von 1910 bis 1914 und war wesentlich an der Etablierung des Expressionismus in Deutschland beteiligt. Als Gegenorganisation zu der von Max Liebermann geführten Berliner Secession wurde die Neue Secession 1910 auf Initiative des Malers Georg Tappert gegründet. In ihren sieben Ausstellungen präsentierte sie bis 1914 dem teilweise schockierten Publikum Werke Berliner Expressionisten wie Moriz Melzer, Heinrich Richter-Berlin und Cesar Klein, Arbeiten der berühmten Mitglieder der Künstlervereinigung Brücke und der Künstler des späteren Blauen Reiters sowie zahlreicher Maler und Bildhauer aus anderen deutschen Städten, aus Tschechien als auch aus Frankreich. Diese Publikation zeigt rund 100 der damals ausgestellten Werke und beleuchtet erstmals Geschichte und Bedeutung dieser Künstlergruppe. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zum Wissen über die Berliner Kunstpolitik vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges und schließt eine Lücke im weit erforschten Gebiet des Expressionismus.