Eine perfekte Woche ... am Gardasee
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Die Luft wird wärmer, dichter, duftender, südländischer, hier und da hört man italienisch, bis das legendär leuchtende Blau des Gardasees zwischen den letzten Ausläufern der Alpen auftaucht. Manchem Dichter und Denker kam er wie ein Paradies vor, wie ein auf die Erde gestürztes Stück Himmel, wie die schönste Landschaft der Welt. Gewiss, ein bisschen altmodisch ist die heile Welt. Die Luft und das Licht sind herrlich, Winde sausen aus allen Richtungen über den See. Am Gardasee ist der Übergang vom kühlen Norden zum mediter- ranen Süden wie in Essenz spürbar. Und die Orte wirken so schön, so be- schaulich wie im Bilderbuch. Zwar ist es nicht mehr ganz so wie zu Goethes Zeiten, als die Menschen ein sorgloses Schlaraffenleben zu führen schienen und die Türen keine Schlösser hatten, aber friedlich, wunderbar friedlich ist es an dem See, an dem die Menschen vom Tourismus, Olivenöl und Wein leben, immer noch. Auch die Sprachbarrieren sind niedrig. Italien light. Neben herrlichen Landschaftspanoramen gibt es an den Ufern Gründerzeitgrandezza zu sehen, Festungen, karolingische Klöster und römische Ruinen – und Pflanzen, die sonst fast nirgends im Bergpanorama zu finden sind: Magnolien und Kamelien, Oleander und Hibiskus, Eukalyptus und Ölbäume, Palmen und Zypressen, Weinreben und Zitronenbäume. All das lässt sich bei einem Cappuccino, dem obligatorischen Sprizz, köstlichen Weinen und gegrillten Fischen wunderbar genießen.
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Eine perfekte Woche ... am Gardasee, Ralph Amann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2012
- Stav knihy
- Dobrá
- Cena
- 226 Kč
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- Titul
- Eine perfekte Woche ... am Gardasee
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ralph Amann
- Vydavatel
- Süddt. Zeitung
- Rok vydání
- 2012
- ISBN10
- 3866159595
- ISBN13
- 9783866159594
- Série
- Süddeutsche Zeitung : Edition
- Kategorie
- Zeměpis / Místopis
- Anotace
- Die Luft wird wärmer, dichter, duftender, südländischer, hier und da hört man italienisch, bis das legendär leuchtende Blau des Gardasees zwischen den letzten Ausläufern der Alpen auftaucht. Manchem Dichter und Denker kam er wie ein Paradies vor, wie ein auf die Erde gestürztes Stück Himmel, wie die schönste Landschaft der Welt. Gewiss, ein bisschen altmodisch ist die heile Welt. Die Luft und das Licht sind herrlich, Winde sausen aus allen Richtungen über den See. Am Gardasee ist der Übergang vom kühlen Norden zum mediter- ranen Süden wie in Essenz spürbar. Und die Orte wirken so schön, so be- schaulich wie im Bilderbuch. Zwar ist es nicht mehr ganz so wie zu Goethes Zeiten, als die Menschen ein sorgloses Schlaraffenleben zu führen schienen und die Türen keine Schlösser hatten, aber friedlich, wunderbar friedlich ist es an dem See, an dem die Menschen vom Tourismus, Olivenöl und Wein leben, immer noch. Auch die Sprachbarrieren sind niedrig. Italien light. Neben herrlichen Landschaftspanoramen gibt es an den Ufern Gründerzeitgrandezza zu sehen, Festungen, karolingische Klöster und römische Ruinen – und Pflanzen, die sonst fast nirgends im Bergpanorama zu finden sind: Magnolien und Kamelien, Oleander und Hibiskus, Eukalyptus und Ölbäume, Palmen und Zypressen, Weinreben und Zitronenbäume. All das lässt sich bei einem Cappuccino, dem obligatorischen Sprizz, köstlichen Weinen und gegrillten Fischen wunderbar genießen.