Am Ende eines Lebenswerks
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Mit seinen beiden ein Lebenswerk aus fünf Jahrzehnten abschließenden Büchern hat Ernst Nolte im vergangenen Jahr noch einmal eine heftige Debatte über seinen Denk-Weg ausgelöst (dokumentiert und vorgetragen etwa in den Heften 45, 46 und 47 der Zeitschrift Sezession). Nun legt Nolte in der Reihe kaplaken drei reden vor, die er seither hielt - „letzte Reden“ aus den Jahren 2011 und 2012. Sie sind Ausdruck eines souveränen und Nolte Zeit seines Lebens auszeichnenden Selbstbewußtseins im Umgang mit dem eigenen Werk. Und wiederum scheut Nolte nicht davor zurück, Wissenschaftlichkeit und historische Neugier über moralisierende Denkgrenzen zu stellen. Gliederung des Bändchens: Vorwort/ Rede zur Präsentation der „Italienischen Schriften“ in Berlin/ Rede zur Verleihung des Gerhard Löwenthal-Ehrenpreises in Berlin/ Rede zur Verleihung des Preises der Erich und Erna Kronauer-Stiftung in Schweinfurt.