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Band 22 der Enzyklopädie CORPUS MUSICAE POPULARIS AUSTRIACAE „WeXel oder Die Musik einer Landschaft” dokumentiert in Teilband 1 „Das Geistliche Lied” im Wechselgebiet. Im Mittelpunkt stehen 192 “Leichhüatlieder”, welche zwei Nächte lang im Hause des Verstorbenen vor dem aufgebahrten Toten gesungen wurden. Die Sammlung beleuchtet – vor dem (sozial)historischen und geographischen Hintergrund des Grenzgebietes „Herzogthum Steyermark” und „Österreich” – diesen bäuerlichen Brauch von der Monarchie bis heute. Drei CDs (N. Wallaszkovits, Phonogrammarchiv, ÖAW), das Melodienregister (S. Scheybal), J. L. Mayers geistlicher Kommentar sowie ein Wörterbuch des lokalen Dialekts (I. Hausner, Inst. f. Dialekt- u. Namenlexika, ÖAW) ergänzen die Dokumentation im Auftrag des „Österreichischen Volksliedwerkes“. Mit der verpflichtenden Nutzung der ab 1965 errichteten Aufbahrungshallen sind die Lieder verklungen.
Nákup knihy
WeXel oder Die Musik einer Landschaft, Johannes Mayer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2014
Doručení
Platební metody
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- Titul
- WeXel oder Die Musik einer Landschaft
- Podtitul
- Teil 1: Das Geistliche Lied
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Johannes Mayer
- Vydavatel
- Böhlau
- Rok vydání
- 2014
- ISBN10
- 3205795849
- ISBN13
- 9783205795841
- Kategorie
- Hudba
- Anotace
- Band 22 der Enzyklopädie CORPUS MUSICAE POPULARIS AUSTRIACAE „WeXel oder Die Musik einer Landschaft” dokumentiert in Teilband 1 „Das Geistliche Lied” im Wechselgebiet. Im Mittelpunkt stehen 192 “Leichhüatlieder”, welche zwei Nächte lang im Hause des Verstorbenen vor dem aufgebahrten Toten gesungen wurden. Die Sammlung beleuchtet – vor dem (sozial)historischen und geographischen Hintergrund des Grenzgebietes „Herzogthum Steyermark” und „Österreich” – diesen bäuerlichen Brauch von der Monarchie bis heute. Drei CDs (N. Wallaszkovits, Phonogrammarchiv, ÖAW), das Melodienregister (S. Scheybal), J. L. Mayers geistlicher Kommentar sowie ein Wörterbuch des lokalen Dialekts (I. Hausner, Inst. f. Dialekt- u. Namenlexika, ÖAW) ergänzen die Dokumentation im Auftrag des „Österreichischen Volksliedwerkes“. Mit der verpflichtenden Nutzung der ab 1965 errichteten Aufbahrungshallen sind die Lieder verklungen.