Sitten und Gebräuche aus Thüringen
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Autoren: Schwestern der Großgemarkung Thüringen der Ordensgemeinschaft Jungdeutsche Schwesternschaft. 1 Beitrag von Luise Gerbing. Broschüre, Neu gesetzter Nachdruck, 58 Seiten. Dieses Büchlein gehört wohl zu einem kleinen Glücksfall Thüringer Geschichte. Im Jahr 1927 sammelten die Schwestern der Großgemarkung Thüringen der Ordensgemeinschaft Jungdeutsche Schwesternschaft zahlreiche Sitten und Bräuche in Thüringen. Der Jungdeutsche Orden galt zeitweise als größter nationaler Verband der Weimarer Republik. Einer der Ziele war die Erhaltung des Brauchtums. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Jungdeutsche Orden in Kassel von Artur Mahraun gemeinsam mit Kriegsheimkehrern gegründet. INHALT: Vorwort 5 Sitten und Gebräuche in den Ortschaften längs der „Waldsaumstraße“. 9 Sitten und Gebräuche aus Thüringen 18 Altenburg – Lebensring 18 Apolda – Jahresring 18 Dorla bei Mühlhausen – Jahresring 19 Dornburg – Lebensring 20 Friedrichroda – Lebensring 22 Gerstungen – Jahresring 24 – Lebensring 24 Gotha und Umgegend 24 Großenlupnitz bei Eisenach – Jahresring 26 – Lebensring 26 Hayn bei Weimar 27 Jena – Jahresring 27 – Lebensring 29 Judenbach bei Sonneberg – Jahresring 29 – Lebensring 31 Kahla und Umgegend – Lebensring 32 Mosbach bei Eisenach – Jahresring 34 Mühlhausen (Thür.) 35 – Lebensring 38 Naschhausen 38 Oechsen/Rhön – Jahresring 39 Reinstädt – Jahresring 40 – Lebensring 41 Ruhla – Jahresring 42 – Lebensring 42 Sallmannshausen a. d. Werra – Jahresring 43 – Lebensring 43 Schauerfeld bei Koburg – Jahresring 44 – Lebensring 46 Schleusingen und Umgegend – Jahresring 47 – Lebensring 49 Steudnitz bei Dornburg 55 Bad Sulza – Jahresring 55 Winterstein – Jahresring 56 – Lebensring 57