Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit
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Presse, Rundfunk und Netz berichten vermehrt über Wissenschaft. Neuerdings gerät dabei die wissenschaftliche (Un-)Sicherheit der zugrundeliegenden Forschung in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Schnell ist dann von Risiken die Rede. In ihrer Arbeit ringen Forscher darum, möglichst evidente, d. h. belegbare wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen. Damit verbunden ist häufig eine komplexe methodologische Debatte. Doch die Öffentlichkeit nimmt sie häufig als Kontroverse, ja sogar als Streit zwischen Wissenschaftlern wahr. Welche Rolle spielt dabei der Wissenschaftsjournalismus? Kann Öffentlichkeitsarbeit angesichts solcher Kontoversen für mehr Akzeptanz von Grundlagenforschung, aber auch möglichen Folgerisiken sorgen? Und verstehen die Bürger und Laien die Diskussionen und Kontroversen überhaupt? Der Band präsentiert ausgewählte Beiträge der 2. Jahrestagung der Ad-hoc-Gruppe Wissenschaftskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik (DGPuK). Sie fand Anfang 2015 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter Beteiligung zahlreicher Vertreter aus Wissenschaft, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit statt.
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Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit, Georg Ruhrmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2016
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Georg Ruhrmann
- Vydavatel
- Herbert von Halem Verlag
- Rok vydání
- 2016
- ISBN10
- 3869621966
- ISBN13
- 9783869621968
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Presse, Rundfunk und Netz berichten vermehrt über Wissenschaft. Neuerdings gerät dabei die wissenschaftliche (Un-)Sicherheit der zugrundeliegenden Forschung in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Schnell ist dann von Risiken die Rede. In ihrer Arbeit ringen Forscher darum, möglichst evidente, d. h. belegbare wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen. Damit verbunden ist häufig eine komplexe methodologische Debatte. Doch die Öffentlichkeit nimmt sie häufig als Kontroverse, ja sogar als Streit zwischen Wissenschaftlern wahr. Welche Rolle spielt dabei der Wissenschaftsjournalismus? Kann Öffentlichkeitsarbeit angesichts solcher Kontoversen für mehr Akzeptanz von Grundlagenforschung, aber auch möglichen Folgerisiken sorgen? Und verstehen die Bürger und Laien die Diskussionen und Kontroversen überhaupt? Der Band präsentiert ausgewählte Beiträge der 2. Jahrestagung der Ad-hoc-Gruppe Wissenschaftskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik (DGPuK). Sie fand Anfang 2015 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter Beteiligung zahlreicher Vertreter aus Wissenschaft, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit statt.