Akademischer und schulischer Elementarzeichenunterricht im 18. Jahrhundert
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Kunst versus Nützlichkeit - diese Formel markiert das Verständnis vom akademischen und schulischen Zeichenunterricht des 18. Jahrhunderts. Die Autorin hingegen zeigt, wie sehr schulischer Zeichenunterricht in akademischer Tradition wurzelt, die aber nicht kunstimmanent zu begreifen ist. Von den systematischen Überlegungen der Renaissance spannt sich der Bogen zur Unterweisung an den Akademien. Inhalte, Methoden und Differenzierung des Zeichenunterrichts entwickeln sich im Kontext gesellschaftlicher Anforderungen. Erst das 18. Jahrhundert verlangt nach breiter Vermittlung von Zeichenkenntnissen. Am Beispiel der Habsburgermonarchie läßt sich diese Entwicklung exemplarisch nachvollziehen. Durch den Ausschluß der Frauen vom Zeichenunterricht wird zudem ein Stück Geschlechtergeschichte offenbar.
Nákup knihy
Akademischer und schulischer Elementarzeichenunterricht im 18. Jahrhundert, Angelika Plank
- Nesouvisející podpis / věnování
- Jazyk
- Rok vydání
- 1999
- Stav knihy
- Poškozená
- Cena
- 429 Kč
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Akademischer und schulischer Elementarzeichenunterricht im 18. Jahrhundert
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Angelika Plank
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 1999
- ISBN10
- 3631338856
- ISBN13
- 9783631338858
- Série
- Beiträge zur neueren Geschichte Österreichs
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Kunst versus Nützlichkeit - diese Formel markiert das Verständnis vom akademischen und schulischen Zeichenunterricht des 18. Jahrhunderts. Die Autorin hingegen zeigt, wie sehr schulischer Zeichenunterricht in akademischer Tradition wurzelt, die aber nicht kunstimmanent zu begreifen ist. Von den systematischen Überlegungen der Renaissance spannt sich der Bogen zur Unterweisung an den Akademien. Inhalte, Methoden und Differenzierung des Zeichenunterrichts entwickeln sich im Kontext gesellschaftlicher Anforderungen. Erst das 18. Jahrhundert verlangt nach breiter Vermittlung von Zeichenkenntnissen. Am Beispiel der Habsburgermonarchie läßt sich diese Entwicklung exemplarisch nachvollziehen. Durch den Ausschluß der Frauen vom Zeichenunterricht wird zudem ein Stück Geschlechtergeschichte offenbar.