Am Ball ist immer der Erste
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Seit langem schreibt Wolfgang Bortlik Sportgedichte und seit drei Jahren veröffentlicht er jede Woche eines in der 'NZZ am Sonntag'. Gelegentlich trägt er sie auch in den Restaurants der Stadien und anderswo seiner Fangemeinde vor. Die vorliegende Auswahl mit Schwerpunkt Fussball versammelt die besten aus jenen Gedichten, die nicht den tagesaktuellen Dramen und Possen im und neben dem Fussballplatz verpflichtet sind. In Oden und Elegien, in Sonett- und Liedform leidet der Fan, fliegt ein Pass in die Pampa, nölt Herr Blatter und grölt das Publikum. Wolfgang Bortlik erweist sich als intimer Kenner der aktiven wie passiven Fussballleidenschaft. Die Seelennöte des letzten aufrechten Fans, des traurigen Trainers, des ekstatischen Torschützen wie des geprügelten Schiris hat er alle durchlitten. Und wenn sie sich im antiken Versmass mit Hölderlin, im jambischen Dreiheber mit Matthias Claudius verbinden, gewinnen wir die Einsicht, dass Fussball schon eine elementare Gewalt war, bevor es ihn überhaupt gab.
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Am Ball ist immer der Erste, Wolfgang Bortlik
- Jazyk
- Rok vydání
- 2006
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Platební metody
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- Titul
- Am Ball ist immer der Erste
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Wolfgang Bortlik
- Vydavatel
- Limmat-Verl.
- Rok vydání
- 2006
- ISBN10
- 385791498X
- ISBN13
- 9783857914980
- Kategorie
- O literatuře
- Anotace
- Seit langem schreibt Wolfgang Bortlik Sportgedichte und seit drei Jahren veröffentlicht er jede Woche eines in der 'NZZ am Sonntag'. Gelegentlich trägt er sie auch in den Restaurants der Stadien und anderswo seiner Fangemeinde vor. Die vorliegende Auswahl mit Schwerpunkt Fussball versammelt die besten aus jenen Gedichten, die nicht den tagesaktuellen Dramen und Possen im und neben dem Fussballplatz verpflichtet sind. In Oden und Elegien, in Sonett- und Liedform leidet der Fan, fliegt ein Pass in die Pampa, nölt Herr Blatter und grölt das Publikum. Wolfgang Bortlik erweist sich als intimer Kenner der aktiven wie passiven Fussballleidenschaft. Die Seelennöte des letzten aufrechten Fans, des traurigen Trainers, des ekstatischen Torschützen wie des geprügelten Schiris hat er alle durchlitten. Und wenn sie sich im antiken Versmass mit Hölderlin, im jambischen Dreiheber mit Matthias Claudius verbinden, gewinnen wir die Einsicht, dass Fussball schon eine elementare Gewalt war, bevor es ihn überhaupt gab.