Der Fluß

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Elven, der Fluß, prägt Aksel Vindings Leben und trennt die Welten, zwischen denen der junge Pianist wählen muss. Er inspiriert seine Musik und steht im Mittelpunkt eines mitreißenden Entwicklungsromans von Ketil Bjørnstad, der die Themen Liebe, Tod, Selbstzweifel und Angst eindrucksvoll behandelt. Eine Segelyacht zerschellt an der Südküste Norwegens, und Aksel riskiert sein Leben, um die Schiffbrüchigen zu retten. Unter ihnen ist Marianne Skoog, die Mutter seiner verstorbenen Freundin Anja, die dem Druck der Pianisten-Debütanten nicht gewachsen war und an Magersucht starb. Aksel, unterstützt von seiner strengen Klavierlehrerin Selma Lynge, hat den Mut, sich seinem Debüt als Pianist zu stellen. Während der Vorbereitungen entwickelt sich eine Beziehung zu Marianne, und Aksel findet sich zwischen seinen Gefühlen, dem Streben nach einem normalen Leben und seiner Besessenheit für die Musik hin- und hergerissen. Am Abend seines Debüts spielt Aksel hinreißend, erhält zahlreiche Zugaben und führt seine eigene Komposition "Elven" auf. Doch dann erreicht ihn eine erschütternde Nachricht, die alles verändert.