Regeln des lächerlichen Benehmens
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Mit 50 Jahren ist natürlich noch nicht alles vorbei, aber für manches ist es einfach schon zu spät. Paragleiten zum Beispiel, wenn man es zum ersten Mal macht und eigentlich nur, weil man Murgy und Rulpo, zwei durchgeknallten jüngeren Männern, etwas beweisen will. Und so segelt unser Held, mäßig erfolgreicher Schriftsteller aus Prag, plötzlich dem Wind ausgeliefert über Berg und Tal und sieht sein Leben vorüberziehen, in dem er noch keinen Fuß auf den Boden gekriegt hat. Bis sein Vater an Krebs erkrankt. Bis Vater und Sohn endlich miteinander zu reden beginnen - am Telefon zwar und über Sachen wie Militärflugzeuge, aber immerhin. Er erfährt vom letzten Wunsch des Vaters, der noch einmal ans Meer möchte. Also begibt er sich gemeinsam mit Rulpo, Murgy und der Urne auf eine Reise, einen verrückten Trip, auf dem bald alles aus dem Ruder läuft, aber doch alle an ihr Ziel kommen: nicht jünger, aber reifer und jedenfalls anders. „Emil Hakl sprüht vor Lust zu erzählen, er ist Romancier im besten Sinne des Wortes. Pointiert, schräg und wuchtig!“ Michael Stavaric
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Regeln des lächerlichen Benehmens, Emil Hakl
- Vyřazeno z knihovny
- Jazyk
- Rok vydání
- 2013
- Stav knihy
- Poškozená
- Cena
- 78 Kč
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- Titul
- Regeln des lächerlichen Benehmens
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Emil Hakl
- Vydavatel
- Braumüller
- Rok vydání
- 2013
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3992000834
- ISBN13
- 9783992000838
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- Mit 50 Jahren ist natürlich noch nicht alles vorbei, aber für manches ist es einfach schon zu spät. Paragleiten zum Beispiel, wenn man es zum ersten Mal macht und eigentlich nur, weil man Murgy und Rulpo, zwei durchgeknallten jüngeren Männern, etwas beweisen will. Und so segelt unser Held, mäßig erfolgreicher Schriftsteller aus Prag, plötzlich dem Wind ausgeliefert über Berg und Tal und sieht sein Leben vorüberziehen, in dem er noch keinen Fuß auf den Boden gekriegt hat. Bis sein Vater an Krebs erkrankt. Bis Vater und Sohn endlich miteinander zu reden beginnen - am Telefon zwar und über Sachen wie Militärflugzeuge, aber immerhin. Er erfährt vom letzten Wunsch des Vaters, der noch einmal ans Meer möchte. Also begibt er sich gemeinsam mit Rulpo, Murgy und der Urne auf eine Reise, einen verrückten Trip, auf dem bald alles aus dem Ruder läuft, aber doch alle an ihr Ziel kommen: nicht jünger, aber reifer und jedenfalls anders. „Emil Hakl sprüht vor Lust zu erzählen, er ist Romancier im besten Sinne des Wortes. Pointiert, schräg und wuchtig!“ Michael Stavaric