Soldat und Menschenfreund
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»Ein historischer Roman über Menschen, die im 18. Jahrhundert gelebt haben.« Unser Autor, zufällig ein entfernter Verwandter des Hauptdarstellers dieses Buches, hat sich einen Mann zum Thema ausgewählt, der Soldat und Menschenfreund in seiner Person vereinigte. Kann ein hoher Soldat ein Menschenfreund sein? Konnte er im 18. Jahrhundert, wo Offiziere und Generäle die Väter der gemeinen Soldaten waren. Friedrich Wilhelm Rohdich, geb. 1719, gest. 1796, dazwischen vom König geadelt, diente sich aus einfacher Familie stammend und alle Kriege seiner Zeit mitmachend, bis zum General der Infanterie und Minister Preußens hoch, war Leiter des Großen Militärwaisenhauses in Potsdam und machte sich durch eine wohltätige Stiftung unsterblich, die heute noch besteht. Sein Grabmal liegt, frisch renoviert, auf dem Invalidenfriedhof zu Berlin. Die Schilderung seines Lebens zieht den Leser in Bann und lässt ihn das Buch nicht eher fortlegen, als bis es ausgelesen ist. Wer dann noch des Generals Wirken bis in unsere Tage verfolgen möchte, sei aufs Internet verwiesen, das ausführlich über seine wohltätige Stiftung berichtet.