Kleines ABC des Zweiten Vatikanischen Konzils
Autoři
Více o knize
Alle reden vom „Konzil“, von der nachkonziliaren Kirche, von überholten vorkonziliaren Vorstellungen. Viele berufen sich auf das Konzil, kennen aber die Texte nicht. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962 bis 1965) zählt als das 21. ökumenische, d. h. allgemeine Konzil der katholischen Kirche. Es wurde vom seligen Papst Johannes XXIII. (1958-1963) mit dem Auftrag zur „Verheutigung“ (aggiornamento) der Kirche einberufen, nach dessen Tod von Papst Paul VI. (1963-1978) fortgeführt und im Jahre 1965 beendet. Stimmberechtigte Mitglieder eines Konzils sind alle Bischöfe der katholischen Kirche, die sich als Bischofskollegium mit und unter ihrem Haupt, dem Papst, versammeln und Fragen der katholischen Glaubens- und Sittenlehre sowie der kirchlichen Ordnung in Wahrnehmung des Lehr- und Hirtenamtes in lehramtlicher oder disziplinärer Weise entscheiden (vgl. cc. 336-341 CIC). Die vollständigen Konzilstexte sind als Buch und im Internet für jeden leicht zugänglich. Doch die wenigsten Katholiken haben bislang einen persönlichen Zugang zu den Dokumenten gefunden und sie gelesen – vielleicht auch aufgrund des Umfanges von 168.000 Wörtern. Zumindest die Theologen müssten sich mit Quellen und Sekundärliteratur intensiv auseinandersetzen. Doch das Konzil sollte auch für den „normalen Katholiken“ kein Buch mit sieben Siegeln bleiben. Das vorliegende Taschenbuch im Sinne einer Kirchenvolksausgabe der Konzilstexte bietet mit knapp 35.000 Wörtern etwa 20 % der Dokumente des jüngsten Konzils. Zudem sind die kurzen Textabschnitte inhaltlich 229 Stichworten zugewiesen, nach dem Alphabet geordnet und bieten als „Kleines ABC des Zweiten Vatikanischen Konzils“ einen einfacheren Zugang zum Verständnis der Lehre der großen neuzeitlichen Kirchenversammlung.
Vydání
Stav
- Jako nováVyprodáno
- Dobrá49 Kč
- PoškozenáVyprodáno
Nákup knihy
- Dostupnost
- Skladem
- Cena
- 49 Kč
Doručení
Platební metody
202120222023