Ende der Durchsage
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
»Ich bin ein alter Witz. Und schlafe ein.« Ein Querschnitt durch die Lyrik Charles Bukowskis, vom jungen bis zum alten, Schnappschüsse aus seinem Leben: L. A., die Bars, die schmuddeligen Hotels, die Highways, die Rennbahn, die Frauen, das Schreiben und das Leben. Seitdem Charles Bukowski 1994 starb, ist sein Ruhm nur noch größer geworden, er ist ein Klassiker der Undergroundliteratur. Seine Leser wachsen nach, denn er spricht noch immer die Sprache der jungen Generation. »Ende der Durchsage« enthält die Bände »Die letzte Generation«, »Auf dem Stahlross ins Nirwana«, »Umsonst ist der Tod« und »Kamikaze-Träume«. »Seine Gedichte sind Berichte und Momentaufnahmen von kaputten Leuten in einer kaputten Welt. Sie sprechen eine Sprache, die sich nicht um literarische Konventionen schert und doch erstaunlich durchgearbeitet erscheint.« (Frankfurter Rundschau)
Nákup knihy
Ende der Durchsage, Charles Bukowski
- Jazyk
- Rok vydání
- 2012
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Ende der Durchsage
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Charles Bukowski
- Vydavatel
- Kiepenheuer & Witsch
- Rok vydání
- 2012
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3462044095
- ISBN13
- 9783462044096
- Kategorie
- Světová próza
- Anotace
- »Ich bin ein alter Witz. Und schlafe ein.« Ein Querschnitt durch die Lyrik Charles Bukowskis, vom jungen bis zum alten, Schnappschüsse aus seinem Leben: L. A., die Bars, die schmuddeligen Hotels, die Highways, die Rennbahn, die Frauen, das Schreiben und das Leben. Seitdem Charles Bukowski 1994 starb, ist sein Ruhm nur noch größer geworden, er ist ein Klassiker der Undergroundliteratur. Seine Leser wachsen nach, denn er spricht noch immer die Sprache der jungen Generation. »Ende der Durchsage« enthält die Bände »Die letzte Generation«, »Auf dem Stahlross ins Nirwana«, »Umsonst ist der Tod« und »Kamikaze-Träume«. »Seine Gedichte sind Berichte und Momentaufnahmen von kaputten Leuten in einer kaputten Welt. Sie sprechen eine Sprache, die sich nicht um literarische Konventionen schert und doch erstaunlich durchgearbeitet erscheint.« (Frankfurter Rundschau)