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Die Autorin thematisiert die Herausforderungen und Missverständnisse bei der Darstellung deutscher Literatur aus einem spezifischen religiösen Blickwinkel. Sie betont, dass ihre Schriften für ein breiteres Publikum gedacht sind und nicht auf eine konfessionelle Perspektive beschränkt werden sollten. Zudem weist sie auf fehlende Stellen und Druckfehler in der Veröffentlichung hin und korrigiert eine missverständliche Anmerkung der Redaktion, die ihre Absichten und den Kontext ihrer Arbeit betrifft. Dies verdeutlicht ihren Wunsch nach einer unvoreingenommenen Auseinandersetzung mit der deutschen Literatur.
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