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Imaginäre Grösse

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"Die Kunst, Vorworte zu schreiben, erhebt schon lange Anspruch auf ein Heimatrecht. Und ich spüre schon längst das Bedürfnis, diesem okkupierten Schrifttum Genüge zu tun, das seit vierzig Jahrhunderten in der Sklaverei der Werke, an die es gefesselt ist, über sich selbst schweigt." Mit diesem ironischen Motto beginnt das Vorwort des Autors zu seiner Sammlung imaginärer Vorworte. Das erste Buch, zu dem wir eine Einführung von Stanisław Estel lesen, ist ein Bildband mit 139 Reproduktionen. Der Leser wird es sicher bedauern, in diesem Fall nur mit dem Vorwort vorlieb nehmen zu müssen. Weitere Vorworte geben Einführungen in die Eruntik, das ist die Lehre von den sprechenden Bakterien, in die Geschichte der Britischen Literatur - entstanden aus bits, den »Informationshäppchen«, mit denen Großcomputer in ihrer »Ruhezeit« frei assoziieren. Die letzte Einführung gilt dem Wirken des amerikanischen Großcomputers Golem XIV, der einer Generation von Prozeßrechnern mit Verstandesqualitäten angehört. Inhalt: - Einführung (1973) - Cezary Strzybisz: Nekrobien (1973) - Reginald Gulliver: Eruntik (1973) - Juan Rambellais: Geschichte der bitischen Literatur (1973) - Vestrands Extelopädie in 44 Magnetbänden (1973) - Vestrands Extelopädie: Probebogen (1973) - Golem XIV (1973)

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Imaginäre Grösse, Stanisław Lem

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1981
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