Der Büßer : Roman
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»Vielleicht können Seelenqual und Desillusionierung Joseph Shapiros, des Büßers, dazu beitragen, Gläubige wie auch Skeptiker zu einer Selbstprüfung zu bewegen. Die Heilmittel, die er empfiehlt, werden nicht jedermanns Wunden heilen können, aber die Art der Krankheit wird, so hoffe ich, erkannt werden.« Isaac B. Singer Joseph Saphiro entkommt dem Holocaust, er emigriert in die USA und bringt es dort zu Vermögen, Ehefrau und obligater Geliebten. Eines Tages erkennt er, daß er das Leben in dieser ihm oberflächlich und zynisch erscheinenden Luxuswelt nicht mehr aushält. Er beschließt, New York zu verlassen, macht seinen gesamten Besitz zu Geld und fährt nach Israel, um ein völlig neues und doch altes Leben zu suchen. Doch bald muss er erkennen, dass auch dort vielerorts die gleichen schalen Werte gelten und er selbst trotz aller Vorsätze nicht gefeit ist gegen Versuchungen, die sich ihm vor allem in Gestalt junger schöner Frauen aufdrängen. Trotzdem hält er an seinem Entschluss fest, zu werden, was die Großväter gewesen waren, »ein Talmudjude, ein Jude der Gemara, des Midrasch, des Raschi, des Sohar, des Anfangs aller Weisheit und der Zwei Tafeln des Bundes«.
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Der Büßer : Roman, Isaac Bashevis Singer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
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- Titul
- Der Büßer : Roman
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Isaac Bashevis Singer
- Vydavatel
- Dt. Taschenbuch-Verlag
- Rok vydání
- 2004
- ISBN10
- 3423132205
- ISBN13
- 9783423132206
- Kategorie
- Světová próza
- Anotace
- »Vielleicht können Seelenqual und Desillusionierung Joseph Shapiros, des Büßers, dazu beitragen, Gläubige wie auch Skeptiker zu einer Selbstprüfung zu bewegen. Die Heilmittel, die er empfiehlt, werden nicht jedermanns Wunden heilen können, aber die Art der Krankheit wird, so hoffe ich, erkannt werden.« Isaac B. Singer Joseph Saphiro entkommt dem Holocaust, er emigriert in die USA und bringt es dort zu Vermögen, Ehefrau und obligater Geliebten. Eines Tages erkennt er, daß er das Leben in dieser ihm oberflächlich und zynisch erscheinenden Luxuswelt nicht mehr aushält. Er beschließt, New York zu verlassen, macht seinen gesamten Besitz zu Geld und fährt nach Israel, um ein völlig neues und doch altes Leben zu suchen. Doch bald muss er erkennen, dass auch dort vielerorts die gleichen schalen Werte gelten und er selbst trotz aller Vorsätze nicht gefeit ist gegen Versuchungen, die sich ihm vor allem in Gestalt junger schöner Frauen aufdrängen. Trotzdem hält er an seinem Entschluss fest, zu werden, was die Großväter gewesen waren, »ein Talmudjude, ein Jude der Gemara, des Midrasch, des Raschi, des Sohar, des Anfangs aller Weisheit und der Zwei Tafeln des Bundes«.