Untersuchung der Verständlichkeit von Patientenverfügungen im Hinblick auf die Ermöglichung einer autonomen Entscheidung

Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung von Patientenverfügungen zur Sicherstellung der Patientenautonomie am Lebensende, insbesondere nach einem wegweisenden Urteil des Bundesgerichtshofs im Jahr 2003. Ein zentrales Anliegen ist die Qualität und Verständlichkeit dieser Verfügungen, da sie entscheidend für die informierte Zustimmung der Patienten sind. Nur durch klare und verständliche Informationen können Patienten autonom über ihre medizinischen Behandlungen und deren Ablehnung entscheiden, was die Relevanz der Thematik unterstreicht.