Die Erfahrung der Welt
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1963 erschien "L'Usage du monde„, das Erstlingswerk des Genfer Schriftstellers und Fotografen Nicolas Bouvier, in dem er seine legendäre Reise mit dem Maler Thierry Vernet 1953/54 nach Afghanistan beschreibt. Bouvier wurde zum Kultautor einer ganzen Generation von Reisenden und Reiseschriftstellern. “Die Erfahrung der Welt„ gehört heute zu den Klassikern der modernen Reiseliteratur. Bouvier und Vernet fahren mit einem Fiat Topolino “in sehr gemächlichem Tempo„ via Balkan, Türkei und Iran nach Afghanistan. Sie nehmen sich viel Zeit für die Entdeckung eines sowohl archaisch wie surreal anmutenden Kulturraums, wobei ihre Erfahrungen und Begegnungen mitunter an ein tragikomisches Welttheater erinnern. So wie sich dieses “langsame Reisen" an die Fremde herantastet, erkundet der Autor geduldig die Welt der Sprache, indem er den Reichtum der Dinge mit demjenigen der Worte zu verbinden versucht. Dabei entstehen atmosphärisch eindringliche Beschreibungen und farbige Porträts, durchdrungen von einem melancholischen Humor.
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Die Erfahrung der Welt, Nicolas Bouvier
- Jazyk
- Rok vydání
- 2023
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Die Erfahrung der Welt
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Nicolas Bouvier
- Vydavatel
- Lenos
- Rok vydání
- 2023
- ISBN10
- 385787838X
- ISBN13
- 9783857878381
- Série
- LP
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- 1963 erschien "L'Usage du monde„, das Erstlingswerk des Genfer Schriftstellers und Fotografen Nicolas Bouvier, in dem er seine legendäre Reise mit dem Maler Thierry Vernet 1953/54 nach Afghanistan beschreibt. Bouvier wurde zum Kultautor einer ganzen Generation von Reisenden und Reiseschriftstellern. “Die Erfahrung der Welt„ gehört heute zu den Klassikern der modernen Reiseliteratur. Bouvier und Vernet fahren mit einem Fiat Topolino “in sehr gemächlichem Tempo„ via Balkan, Türkei und Iran nach Afghanistan. Sie nehmen sich viel Zeit für die Entdeckung eines sowohl archaisch wie surreal anmutenden Kulturraums, wobei ihre Erfahrungen und Begegnungen mitunter an ein tragikomisches Welttheater erinnern. So wie sich dieses “langsame Reisen" an die Fremde herantastet, erkundet der Autor geduldig die Welt der Sprache, indem er den Reichtum der Dinge mit demjenigen der Worte zu verbinden versucht. Dabei entstehen atmosphärisch eindringliche Beschreibungen und farbige Porträts, durchdrungen von einem melancholischen Humor.