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Klappentext: Ist es in Ordnung, wenn Dachdecker nach einem Sturm den Preis für Reparaturen drastisch erhöhen? Warum gilt es als unmoralisch, Leihmütter für das Austragen eines Kindes zu bezahlen? Darf ein Soldat einen Schäfer erschießen, der ihn und seinen Spähtrupp an die Taliban verraten könnte? Anhand solcher Beispiele aus dem realen Leben, aber auch aus Literatur und Weltgeschichte, diskutiert Michael J. Sandel die für jede Gesellschaft entscheidende Frage: Gibt es ein allgemeines Kriterium für gerechtes Handeln? Er prüft die Tauglichkeit moralischer Normen und stellt bedeutende Philosophen wie Aristoteles, Kant und Rawls einander gegenüber. Eine lebendige und spannende Einführung in die Moralphilosophie - und ein Plädoyer für einen aktiven Bürgersinn. Mit einem ZEIT-Interview mit Michael J. Sandel, geführt von Elisabeth von Thadden. Zum Autor: Michael J. Sandel, geboren 1953, ist politischer Philosoph. Er studierte in Oxford und lehrt seit 1980 in Harvard. Seine Vorlesungsreihe über Gerechtigkeit machte ihn zum weltweit populärsten Moralphilosophen.
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