Ich sah die Welt mit liebevollen Blicken
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Das US-Magazin Saturday Review erklärte die Tagebücher der Künstlerin Käthe Kollwitz zum »Testament der Menschlichkeit«. Die Grafikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Von ihren Zeitgenossen hoch geschätzt und 1919 als erste Frau in die Preußische Akademie der Künste gewählt, war sie 1933 weit über Deutschlands Grenzen hinaus anerkannt und musste doch erleben, dass ihre Kunst von den Nationalsozialisten aus der Öffentlichkeit verbannt wurde. In ihren Bildwerken ging es immer um das Leben, immer gegen Krieg und Gewalt. Ihre Tagebücher, in denen sie uns auf anrührende Weise Einblick in ihr Privatleben, in ihre Rolle als Mutter, Ehefrau und Künstlerin, in ihre Ansichten über Malerei und Politik gibt, rechnete Theodor Heuss zu den »wenigen und wohl bleibenden Veröffentlichungen dieser Gattung«.
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Ich sah die Welt mit liebevollen Blicken, Käthe Kollwitz
- Mechanické poškození
- Jazyk
- Rok vydání
- 1979
- Stav knihy
- Poškozená
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- 84 Kč
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- Titul
- Ich sah die Welt mit liebevollen Blicken
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Käthe Kollwitz
- Vydavatel
- Fourier
- Rok vydání
- 1979
- ISBN10
- 392169521X
- ISBN13
- 9783921695210
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Das US-Magazin Saturday Review erklärte die Tagebücher der Künstlerin Käthe Kollwitz zum »Testament der Menschlichkeit«. Die Grafikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Von ihren Zeitgenossen hoch geschätzt und 1919 als erste Frau in die Preußische Akademie der Künste gewählt, war sie 1933 weit über Deutschlands Grenzen hinaus anerkannt und musste doch erleben, dass ihre Kunst von den Nationalsozialisten aus der Öffentlichkeit verbannt wurde. In ihren Bildwerken ging es immer um das Leben, immer gegen Krieg und Gewalt. Ihre Tagebücher, in denen sie uns auf anrührende Weise Einblick in ihr Privatleben, in ihre Rolle als Mutter, Ehefrau und Künstlerin, in ihre Ansichten über Malerei und Politik gibt, rechnete Theodor Heuss zu den »wenigen und wohl bleibenden Veröffentlichungen dieser Gattung«.