Raketen, die den Krieg entscheiden sollten
Autoři
Parametry
Kategorie
Více o knize
In diesem Band über Raketen, die den Krieg entscheiden sollten, geht es um Flugabwehrraketen der Luftwaffe, insbesondere um die V 1 genannte Flug-Bombe, das Vielfach-Kartusch-Geschütz V 3 (keine Rakete) und die Fernzielrakete „Rheinbote“ (V 4). Die Heeresversuchsanstalt Peenemünde erhielt erst 1943 nach den Rückschlägen bei Stalingrad und in Afrika die sehnlichst erwartete höchste Dringlichkeitsstufe. Hitler, dessen Vorliebe dem gigantischen Panzer-, Bunker- und Artilleriebau galt, hatte zuvor kein Gespür für Wert und Möglichkeiten dieser Waffenentwicklung. Erst das notwendige Suchen nach letzten Strohhalmen ließ ihn, wenn auch sehr widerwillig, seine Meinung ändern. Aus heutiger Sicht in Kenntnis der inzwischen erfolgten Raketenentwicklung ist es kaum auszudenken, wie sich der Krieg entwickelt haben würde, hätte hier schon 1939 die Dringlichkeitsstufe 1 vorgelegen, zumal trotz aller Schwierigkeiten 1944 die Deutschen auf diesem Gebiet den Alliierten um 20 Jahre voraus waren. Alles, was heute an Raketen die Rüstung und Weltraumfahrt bestimmt, ist damals schon in Peenemünde erahnt, in seinen Anfängen durchgerechnet und probiert worden.
Nákup knihy
Raketen, die den Krieg entscheiden sollten, Joachim Engelmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 1981
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Raketen, die den Krieg entscheiden sollten
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Joachim Engelmann
- Vydavatel
- Podzun-Pallas-Verlag
- Rok vydání
- 1981
- ISBN10
- 3790901415
- ISBN13
- 9783790901412
- Kategorie
- Vojenství
- Anotace
- In diesem Band über Raketen, die den Krieg entscheiden sollten, geht es um Flugabwehrraketen der Luftwaffe, insbesondere um die V 1 genannte Flug-Bombe, das Vielfach-Kartusch-Geschütz V 3 (keine Rakete) und die Fernzielrakete „Rheinbote“ (V 4). Die Heeresversuchsanstalt Peenemünde erhielt erst 1943 nach den Rückschlägen bei Stalingrad und in Afrika die sehnlichst erwartete höchste Dringlichkeitsstufe. Hitler, dessen Vorliebe dem gigantischen Panzer-, Bunker- und Artilleriebau galt, hatte zuvor kein Gespür für Wert und Möglichkeiten dieser Waffenentwicklung. Erst das notwendige Suchen nach letzten Strohhalmen ließ ihn, wenn auch sehr widerwillig, seine Meinung ändern. Aus heutiger Sicht in Kenntnis der inzwischen erfolgten Raketenentwicklung ist es kaum auszudenken, wie sich der Krieg entwickelt haben würde, hätte hier schon 1939 die Dringlichkeitsstufe 1 vorgelegen, zumal trotz aller Schwierigkeiten 1944 die Deutschen auf diesem Gebiet den Alliierten um 20 Jahre voraus waren. Alles, was heute an Raketen die Rüstung und Weltraumfahrt bestimmt, ist damals schon in Peenemünde erahnt, in seinen Anfängen durchgerechnet und probiert worden.