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Im Jahr 785 in Minden, Westfalen, lässt sich der Sachsenherzog Widukind nach langem Widerstand gegen die Christianisierung taufen. Sein Unterführer Wolfhard kann jedoch nicht von den alten germanischen Gottheiten lassen und flieht vor der Taufzeremonie. Asmund, Widukinds Rivale, macht Wolfhard für seine Niederlage verantwortlich und sinnt auf grausame Rache. Er hetzt zwei Schergen auf Wolfhards Sohn Wolfger und die fränkische Kaufmannstochter Gisla, die an einem Abend vergewaltigt werden soll, als Wolfger sich mit ihr trifft. In Wut sucht Wolfger nach Vergeltung für das Unrecht, das seiner Familie widerfahren ist. Ein grauhaariger Bauer drängt Wolfhard zur Flucht, da er der letzte Hoffnung der Sachsen ist. Wolfhard handelt impulsiv und befreit die Pferde der sächsischen Edelinge, um zu entkommen. Er durchbricht das fränkische Lager und kämpft sich mit seinem Sax durch die Feinde, die ihn nicht aufhalten können. Als er das offene Land erreicht, führt ihn sein Weg in die Berge, wo er Zuflucht in den Wäldern und Schluchten der Sachsen sucht. Der Wind trägt ihm den Klang des Wolfsrufs zu, der ihm Hoffnung und Bestimmung verspricht.
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