Knihobot

Friedrich Wolff

    30. červenec 1922 – 10. červen 2024
    Professor Mamlock
    Märchen
    Lateinisches Lehrbuch, Vereinfachter Lehrgang
    Vita Romana
    Komm mir nicht mit Rechtsstaat
    Sunbathing today
    • 2021

      Der Rechtsanwalt Friedrich Wolff, anerkannter und berühmter Strafverteidiger, kennt die einstige und heutige Rechtsprechung, erlebte deren Vorzüge und Tücken, ihre Grenzen und ihre Möglichkeiten. Ihm macht auf diesem Felde keiner etwas vor. Auch nicht Egon Krenz, der in den achtziger Jahren politische Verantwortung trug. Die mitunter kontroverse, sehr lebendige Diskussion zwischen dem Juristen und dem Politiker kreist natürlich auch um die Frage: Was ist ein Rechts-, was ein Unrechtsstaat? Beide haben dazu dezidierte Ansichten, bringen ihre unterschiedlichen Erfahrungen ins Spiel und – sorgen für Klarheit nicht nur im Umgang mit Begriffen.

      Komm mir nicht mit Rechtsstaat
    • 2016

      "Friedrich Wolff ist der wissenschaftliche Notar eines deutschen Ordnungsdramas, in dem er zugleich aktiver Dramaturg war. Als Strafverteidiger und Rechtsanwalt mehrerer Mitglieder des SED-Politbüros saß er während deren 15-jähriger Strafverfolgung stets in der ersten Reihe. In der Rolle eines teilnehmenden Beobachters hat er die Geschehnisse genau verfolgt und nun mit diesem Werk das juristische Drama für die Nachwelt festgehalten. Die Dokumentensammlung gewährt Einblicke in die Gerichtsverfahren, in denen Spitzenfunktionäre der DDR für ihre Politik verantwortlich gemacht wurden. Im ersten Abschnitt wird die rechtliche Verfolgung der Politbüromitglieder Erich Honecker, Erich Mielke, Willi Stoph, Hermann Axen und Werner Krolikowski in der DDR aufgerollt. Der zweite Abschnitt versammelt Dokumente aus den Gerichtsverfahren in der Bundesrepublik: Neben zahlreichen Unterlagen aus den Prozessen gegen Honecker, Krolikowski und Axen enthält er auch Dokumente aus Verfahren gegen u. a. Heinz Kessler, Fritz Streletz, Harry Tisch, Günter Schabowski, Egon Krenz und Hans Albrecht. Die sogenannten Politbüro-Prozesse waren ein spezifisch deutscher Weg der Vergangenheitsbewältigung, die mittels des Zugriffs nationalen Strafrechts erfolgen sollte. Ob dieses Unterfangen gelungen ist, darüber gibt die Lektüre dieser Dokumentensammlung Aufschluss."--Jacket

      Das Politbüro der DDR vor Gericht
    • 2013

      Friedrich Wolff schildert sein Leben in der Weimarer Republik, der Nazizeit, der DDR und der BRD. Als Sohn eines jüdischen Arztes und einer 'arischen' Mutter in Berlin-Neukölln aufgewachsen, durfte er im 'Dritten Reich' als 'Halbjude' nicht studieren. Nach einer Lehre wurde er dienstverpflichtet und zu einer Munitionsfabrik 'abgeordnet'. Das Kriegsende erlebte er in Berlin. Dort studierte er an der späteren Humboldt-Universität Jura und wurde nach dem Examen alsbald Hilfsrichter, dann Seminarleiter an der Richterschule und schließlich Hauptreferent in der Abteilung Justiz des Berliner Magistrats. 1970 gab er aus persönlichen Gründen seine Funktionen in der DDR auf. Rechtsanwalt seit 1953, verteidigte er in stark beachteten Prozessen Kriegsverbrecher, Beteiligte am 17. Juni, den Leiter des Aufbau Verlags Walter Janka und nach der Wende Spitzenpolitiker der DDR wie Erich Honecker. Mit der anschaulichen Schilderung seiner Erlebnisse in vier deutschen Staaten bietet Wolff Einblicke in die Geschichte des 20. Jahrhunderts.

      Ein Leben – vier mal Deutschland
    • 2012

      Gartenstädte in und um Berlin

      • 147 stránek
      • 6 hodin čtení

      Eine „Vermählung von Stadt und Land“ sollten die Gartenstädte sein – so schwärmte die 1902 gegründete Deutsche Gartenstadtgesellschaft. Nach englischem Vorbild als Reaktion aufs Mietskasernenelend wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch in Deutschland das Ideal dieser neuen Wohnform in Lust und Licht populär: Ohne Bodenspekulation und Mietwucher sollten auf genossenschaftlicher Grundlage Inseln einer weithin autarken, neuen Gemeinschaft emporwachsen. Rings um das Zentrum Berlins entstanden nun solche „Kleinstädte im Grünen“, bedeutende Architekten suchten der neuen Siedlungsform gültigen Ausdruck zu geben. In der Mitte der zwanziger Jahre erwies sich solche Idylle zwar als vollends utopisch, aber derweil waren Meisterwerke der Baukunst entstanden, die es noch heute zu beschauen und zu durchwandern lohnt. Denn noch immer spürt man in diesen ruhigen, weit hingestreckten Anlagen den Traum ihrer Erbauer von einem anderen Leben und einer anderen Welt. Die schönsten Gartenstädte am Rande der deutschen Metropole sollen in diesem Band in Wort und Bild vorgestellt werden – als Zeugnis deutscher Gesellschafts- wie Architekturgeschichte und als „Reiseführer“ für alle, die sich von den verflossenen Utopien verzaubern lassen möchten.

      Gartenstädte in und um Berlin
    • 2009

      Friedrich Wolff schreibt über Prozesse aus einem halben Jahrhundert. Die waren von sehr unterschiedlicher Natur. Sie fanden vor Gerichten der DDR, der BRD und schließlich im vereinten Deutschland statt. „In vielen Urteilen, in denen ich Freisprüche beantragt hatte, sprach das Gericht schuldig. Der Prozess war verloren. Jahrzehnte später wurden die Urteile aufgehoben, der Prozess war gewonnen. Gewonnen? Das endgültige Urteil in politischen Prozessen fällt die Geschichte“, schreibt Wolff in seinem Vorwort. Insofern verweist der Titel nicht nur souverän und selbst-ironisch auf das Autobiografische des Textes, sondern auch auf das Bleibende: Es handelt sich um populär dargestellte deutsche Rechtsgeschichte aus erster Hand.

      Verlorene Prozesse
    • 2005
    • 1994

      Die Toklysebehandlung ist seit langem klinisch etabliert, obwohl Ätiologie und prognostische Bedeutung der vorzeitigen Wehen im Einzelfall häufig nicht einzuordnen sind. Dieses Buch legt die Fortschritte in Richtung einer verbesserten Behandlung der Frühgeburtlichkeit mittels der Tokolysetherapie dar. Dabei wird deutlich, daß über die reine Wehentätigkeit hinaus eine ganze Reihe weiterer Faktoren in das klinische Management der tokolytischen Therapie einzubeziehen sind. Auf einer breiten klinischen Basis bietet dieses Buch alles aktuell Wissenswerte zu ihrer Durchführung.

      Standortbestimmung der Tokolysebehandlung
    • 1986